Screeningim Kindergarten

„Unter dem Begriff Screening (englisch für: Durchsiebung, Rasterung, Selektion, Durchleuchten) versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs (dieser kann aus Personen oder Items bestehen) bestimmte Eigenschaften der Prüfobjekte zu finden (vgl. Ohne Autor 1997, S. 660)“ (Lexikon online o.J.

„Mit Screeningverfahren bzw. Kurztestverfahren können Personen grob im Sinne von auffällig oder unauffällig klassifiziert werden. In der Entwicklungspsychologie lassen sich Screeningtests nutzen, um einen raschen Überblick zum Entwicklungsstand eines Kindes zu erhalten“ (Lexikon online o.J.).

„Screening-Verfahren dienen in der Pädagogik zur Erkennung von Entwicklungsabweichungen bzw. Schwächen von Schülern z.B.: Konzentrationsschwäche. Es ist der Wunsch diese bereits am Beginn zu erkennen, damit man rechtzeitig entgegen wirken kann (vgl. Ettrich, 2000, S. 175)“ (Lexikon online o.J.).