Diakonie im frühchristlichen RomEine reiche Kirche für die Armen

Die römische Kirche der ersten Jahrhunderte häufte Reichtümer an, um sie mit den Armen zu teilen. Wegen der immensen Größe der Stadt war Rom schon bald die wohlhabendste Kirche der christlichen Welt.

Reichtum ist gut“, predigt Papst Leo der Große im Jahr 444. Und er hat recht. Niemand findet Armut gut. Jeder will raus aus der Armut oder im Reichtum bleiben. Armut, die durch Misswirtschaft, Steuerlast, Witterung oder andere Einflüsse um sich greifen kann, ist ein Übelstand und liegt nicht in der Hand des Einzelnen. Man muss Armut lindern, soweit es geht. Also in unseren heutigen Begriffen: Man muss sehen, dass möglichst wenige unterhalb der Armutsgrenze leben. Diese soziale Aufgabe hat sich schon die frühe Kirche zu eigen gemacht. Dabei war aber auch klar: Das geht nur mit massivem Einsatz von Geld, also durch Umverteilung.

Wenn Armut Mangel an Geld ist, dann folgt daraus: Nur wer Geld in die Hand nimmt, kann Armut lindern. Wenn die Kirche Armut lindern will, dann braucht sie Geld. Eine arme Kirche nützt nichts, denn sie kann niemandem helfen. Woher, wenn nicht von den Wohlhabenden, nimmt sie das Geld? Eines steht dabei fest: „Das revolutionäre Schlagwort vom Eigentum als Diebstahl entspricht nicht der Meinung der Kirchenväter“ (Ernst Dassmann). Eine wohlhabende, gut verwaltete Kirche, die die Reichen mahnt, ohne sie auszuschließen, kann zum Segen für die Armen werden.

Jeder kennt die schöne Legende des römischen Diakons Laurentius, der in der Christenverfolgung vom Richter aufgefordert wird, den Kirchenschatz herbeizuschaffen. Der Staat will sich wie so oft am Kirchenvermögen bedienen. Laurentius kehrt zum Richter zurück, mit sich eine Schar zerlumpter Armer führend. Der Richter: Was soll das denn? Laurentius: Die Armen sind das Kirchenvermögen! Wie meint er das? Ich denke so: In den Armen steckt das Geld der Kirche. Was die Kirche an Geld hat, gibt sie den Armen. Daher sind sie der Schatz. Sie sind nicht Geächtete, sondern Geehrte. Nicht zufällig wurde Laurentius als Inbegriff des Heiligen der Armen und als einer der Hauptpatrone Roms von Fra Angelico in den Papstgemächern gemalt – heute gehören sie zu den Vatikanischen Museen.

Laurentius steht nicht für die individuelle Armensorge, also dass man einer Bettlerin oder einem Bettler auf der Straße Geld in die Tasse wirft. Straßenbettel war noch nie sympathisch, für niemanden. Der heilige Laurentius steht vielmehr für die kirchlich organisierte Armenfürsorge, die von den Diakonen verantwortet wird.

Der Jüngerkreis Jesu hatte eine Gemeinschaftskasse, die Judas verwaltete (Joh 12,6). Aus ihr wurde den Armen geholfen. Die Armenhilfe wurde also schon von Jesus zentralisiert. In Rom nahm sie generalstabsmäßige Formen an. Der Dienst der Diakone „an den Tischen“ (Apg 6,2) war keine symbolische Geste, sondern bestand darin, die Armentafel zu organisieren. Die sieben Diakone verwalteten und verteilten jene Gaben, die die Gläubigen jeden Sonntag bei der Messe auf den sieben Gabentischen geopfert hatten.

Es gab also in Rom und anderswo eine professionelle Armenpflege. Die Caritas kam in erster Linie den Gläubigen zugute. In gewisser Weise waren die Armen Teil des kirchlichen Ständesystems. Es gab den Klerus, die Jungfrauen und die Witwen, die alle Anspruch auf Unterhalt durch die Kirche hatten und in diesem Sinne „arm“ waren. Ein erheblicher Teil der Caritas entfiel also auf die Frauenwohlfahrt. Neben den kirchlichen Ständen gab es eine definierte Gruppe von „Hilfsbedürftigen“, die auf tägliche Versorgung hoffen durfte. Das erforderte, um Missbrauch durch doppeltes Abkassieren auszuschließen, eine genaue Buchführung. Historisch betrachtet verdankt sich die Kirchenbürokratie den Armen und den Heiden. Denn am historischen Ursprung aller Kirchenverwaltung stehen zwei Bücher: die Armenlisten und die Taufmatrikeln. Schon in der Mitte des 3. Jahrhunderts versorgte die römische Kirche jeden Tag über 1500 Witwen und Hilfsbedürftige. Daneben standen 155 höhere und niedere Kleriker – vom Bischof bis zum Türsteher – auf der Gehaltsliste.

Das waren enorme finanzielle Verpflichtungen, die zudem eine funktionierende Verwaltung voraussetzten. Wenn von über 1500 Witwen und Hilfsbedürftigen die Rede ist, die ihre tägliche Essensversorgung erhalten, dann bedeutet das aber auch, dass man sich von dem Klischee, Arme seien nur die alkoholabhängigen Landstreicher, befreien muss. Das Augenmerk richtete sich vielmehr auf die versteckte Armut im Kirchenvolk, zum Beispiel bei den Witwen, die keinen offenen Bettel betrieben, sondern unverschuldet und womöglich unbeachtet in Existenznot gerieten.

Nicht mit leeren Händen

Wie kam die Kirche zu ihrem Geld, um damit den Armen helfen zu können? Die Kirche wollte nicht nur auf wenige reiche Gönner angewiesen sein, sondern auf breiter Basis so viel Vermögen zusammentragen, dass sie strukturell und dauerhaft den Armen helfen konnte. Von Anfang an haben die Christen Kollekte gehalten. Jeder Christ sollte sein Scherflein beitragen. Die Kollekte bildete einen integralen Teil des Gottesdienstes und genoss sozusagen Kultstatus. Man „verkollektivierte“ das Geld und bewahrte es in einer Truhe in der Kirche auf (bezeugt für Antiochia).

Es galt der biblische Imperativ: Du sollst nicht mit leeren Händen vor das Angesicht Gottes treten (Ex 23,15; Dtn 16,16). Man kam also nie zum Gottesdienst ohne eine Gabe, die man Gott weihte, in erster Linie Brot und Wein für die Eucharistie, dann aber auch die milden Gaben. Wie viel zusammenkam, hing wesentlich von der Größe der Stadt und somit der Zahl der Christen ab. Es war ehernes Kirchengesetz, dass es in jeder Stadt nur einen Bischof und eine Kirche gab. Das galt zumindest die ersten Jahrhunderte so. Somit wanderte aber auch alles Geld in dieselbe Kasse. Je größer eine Stadt, desto reicher der Bischof.

Die Bischöfe Roms waren die reichsten Bischöfe der Welt, so dass sie sogar Überschüsse an andere Ortskirchen abgeben konnten. Das war die ökonomische Seite von Roms „Vorsitz in der Liebe“. Rom hatte immer satt Geld, einfach deshalb, weil es die weltweit größte Stadt war, so groß, dass sie in sieben Kirchenbezirke aufgeteilt werden musste, die von sieben Diakonen und ihren Subdiakonen verwaltet wurden. Nicht zufällig kam es schon früh zu Beschwerden über korrupte oder unfähige Diakone. Veruntreute nicht schon Judas die Gemeinschaftskasse? Wo Geld ist, da ist eben immer auch Gier und Gaunerei.

Auf die eine oder andere Art musste sich jeder Papst mit Fundraising befassen. Berühmt sind die Kollektenpredigten Leos des Großen, der in der Fastenzeit das Reichsein lobte und gleich die Aristokraten aufrief, ein Fastenopfer für die Armen zu bringen. Sein Kollege, Bischof Paulinus von Nola, rief die Gläubigen auf, ihr Geld auf den Altar zu legen, damit der göttliche Bankier es wie auf einem Wechslertisch vermehre. Der Altar als Wechslertisch? Manche Metapher war gut gemeint und doch daneben. Aber die Leute ließen sich von ihrem Bischof anrühren. Paulinus bekam genug Geld zusammen, um ein Hospiz (Fremdenheim) zu bauen.

Der superreiche Laie Pammachius aus dem römischen Hochadel ließ im Petersdom zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus das Gotteslob erklingen und gab anschließend ein Gemeinschaftsmahl für die Armen der Stadt. Derselbe Pammachius ließ um 400 am Hafen Roms ebenfalls ein Hospiz bauen.

Der Hospizgedanke war den Bischöfen wichtig: Zur kirchlichen Armenpastoral zählten immer auch die Reisenden („Fremden“ – pellegrini) und Kranken. Das Herbergswesen war eine typisch christliche Erfindung. Bei jeder Bischofskirche gab es eine Herberge, in der man einige Tage kostenfrei übernachten konnte. Dafür sollte man als Gegenleistung in der Kirche beten. Die Kirche wollte nicht, dass ihre Gläubigen auf Reisen in zwielichtigen Spelunken abstiegen, also wurde sie selbst zum größten privaten Hotelbetreiber, freilich nicht kommerziell.

Im vorideologischen Zeitalter brauchte man die Notwendigkeit von Reichtum für die Armenpflege niemandem zu erklären. Die Kirche hat nie gezögert, Geld zu akquirieren und zu erwirtschaften. Auch Staatsleistungen nahm man an. Kaiser Konstantin schenkte dem Papst immense Summen und ausgedehnte Landgüter, auch weil er wusste, dass die römischen Bischöfe gute Wirtschafter waren. Andere Bischöfe machten es ihnen nach.

Man hat es der superreichen Römerin Melanie der Jüngeren übelgenommen, dass sie in einer asketischen Anwandlung ihren märchenhaften Reichtum, den sie in Italien und Nordafrika besaß, in Kürze unter die Armen verschleuderte. Man gönnte es den Armen, aber man tadelte die Kurzsichtigkeit der Dame, die ihr Vermögen ruinierte, unzählige Arbeitslose produzierte und nun niemandem mehr helfen konnte.

Dank Schenkungen und Veräußerungsverbot wurde die Kirche Roms endgültig größter Landeigner der Halbinsel. Nur so konnte Papst Gregor der Große in schwerer Krise die Ernährung der italischen Bevölkerung sichern.

Geld gegen Gebet

Die frühe Kirche kannte keinen ideologischen Klassenkampf. Damals waren noch Arme und Reiche gemeinsam im selben Gottesdienst: Sie alle kamen in die Messe des Bischofs (es gab noch keine Pfarreien). Die Bedürftigen kamen noch zur Kirche, auch weil sie ganz konkret etwas davon hatten: Vom gemeinsamen Gottesdienst profitierten die Armen, weil sie Geld empfingen, umgekehrt erfüllten die Reichen ihre christliche Pflicht, indem sie den Armen Geld gaben, die wiederum für ihre Wohltäter beteten. Die christliche Sozialethik der Vormoderne lässt sich als ein solches Tauschgeschäft verstehen: Geld gegen Gebet – „Vergelt’s Gott!“.

Für diesen gemeinsamen Gottesdienst der Armen und Reichen bauten die Päpste Kirchen als Abbild des Himmels. Sixtus III. errichtete die prunkvolle Marienkirche auf dem Esquilin „dem Volk Gottes“ und meint damit die Christen Roms, reiche wie arme. Denn auch Arme stellen sich den Himmel nicht als Bretterbude vor, sondern schön und erhebend. In ihren Träumen und Hoffnungen sind sich Arme und Reiche gleich. Es wäre töricht zu meinen, die frühe Kirche sei ärmlich und armutsverliebt gewesen. Ganz im Gegenteil: Der Christliche Archäologe Hugo Brandenburg spricht zu Recht vom „frühchristlichen Barock“, denn diese päpstlichen Kirchen Roms strotzten vor Gold, Farben und Bildern, Marmor und Stuck.

Nochmals: Alles Geld floss in den Händen der Bischöfe zusammen. Nicht zufällig werden schon im Neuen Testament vom Bischof administrative Fähigkeiten verlangt (1 Tim 3,5). Bereits im 5. Jahrhundert gilt in Rom die Vierteilung der Kircheneinnahmen: ein Viertel für den Bischof, ein Viertel für den Klerus, ein Viertel für den Unterhalt der Immobilien und ein Viertel für die Armen. Das war ein flexibles, der Wirtschaftslage angepasstes System: Wenn die Erträge gut waren, erhielt jeder der vier Begünstigten mehr Geld. Eine Neiddebatte konnte so vermieden werden.

Wenn grundsätzlich ein Viertel der Kircheneinnahmen an die Armen fiel, dann kann man grob annehmen, dass ein Viertel der christlichen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebte, wobei schon damals die Definition von Armut durchaus relativ war. Auch heute gelten in Deutschland 20 Prozent der Menschen als von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Damals musste die Kirche ganz allein diese Last stemmen, heute schafft es nicht einmal der Wohlfahrtsstaat, die Armut zu beseitigen.

Man fragt sich: Ein Viertel für den Bischof? Zeigt das nicht die Maßlosigkeit und den Egoismus der Amtsträger? Nun, das Viertel war kein Privatgehalt. Der Bischof trug die Last eines großen Baukomplexes, zu dem zahlreiche Nutzräume gehörten, darunter auch der Hospiz- und Gästebereich mit Badeeinrichtungen. Schon Paulus erwartete vom Bischof Gastfreundschaft (1 Tim 3,2). Der Bischof musste repräsentieren und Gäste aus anderen Ortskirchen aufnehmen. Dazu war hinreichendes Personal nötig (Claudia Rapp, Holy Bishops in Late Antiquity. The Nature of Christian Leadership in an Age of Transition, Berkeley 2005).

Wenn man die Biografien der mittelalterlichen Papstchronik, des römischen Liber Pontificalis, liest, bekommt man einen guten Eindruck, was aus damaliger Optik einen guten Papst auszeichnete: Da gehörten neben der Rechtgläubigkeit immer auch die Barmherzigkeit und Armensorge dazu.

Typisch hierfür ist Papst Paul I. (757–767), der als heiliger Papst gilt. Er stammte aus einer vermögenden römischen Adelsfamilie, war „milde und sehr barmherzig“, er besaß nicht das Laster, andere zu strafen, nur weil sie anderer Meinung waren. Und Paul I. hatte ein Herz für die Armen: Im Schutz der Dunkelheit besuchte er höchstselbst die Zellen der armen Kranken und fütterte die Bettlägerigen. Genauso ging er nachts in die Gefängnisse, aber offenbar nicht heimlich genug, denn sonst stünde nichts davon im Liber Pontificalis.

Fürsorge und Prunk

Obwohl dieser heilige Papst Paul ein Herz für die Armen hatte, war er kein Pauperist. Vielmehr ließ er die Kirchen prächtig ausstatten. So baute er auf dem Gebiet seiner Familienresidenz die heutige Kirche San Silvestro in Capite an der Piazza di San Silvestro. Der Liber Pontificalis lobt ihn dafür und merkt an, dass diese Kirche außerordentlich prachtvoll gewesen sei, mit Mosaik und Marmor reichlich ausgestattet, alles mit Gold und Silber verkleidet.

Die Päpste werden gelobt für ihre Armensorge genauso wie für ihre prunkvollen Kirchen, sogar für ihre luxuriösen Bischofs-paläste. Heute gilt es als unschicklich, wenn Bischöfe ein eigenes Haus haben. Im ersten Jahrtausend war das nicht so: Die mittelalterlichen Lebensbeschreibungen der heiligen Bischöfe loben diese vielmehr, wenn sie ihrem Nachfolger ein großes Palais hinterlassen haben. Die Christlichen Archäologen können das bestätigen, denn sie stoßen immer wieder auf ausgedehnte Bischofskomplexe, die oft geradezu eine Stadt in der Stadt bilden, mit Bädern, Hospizen, Speiseräumen (Triklinien), Empfangssälen und so weiter.

Der Prunk und die Größe der Papstpaläste sind legendär. So hat Papst Hadrian (772–795) den Lateranpalast mit einem neuen Turm und einer Vorhalle mit Marmor und Malereien ausstatten lassen, zum Nutzen der „heiligen Römischen Kirche“ und zur „Ehre des Apostelfürsten Petrus“. Die Vorhalle führte zu einer großen Badeanlage (balneum). Bei diesem Bad habe es, man höre und staune, auch ein Solarium gegeben. Der Lateranpalast besaß also einen ganzen Wellnessbereich. Papst Hadrian wird deswegen als der „seligste und wahrhaft ausgezeichnete Vater, als der gute Hirte und herausragende Bischof“ gepriesen, der auch die großen Empfangssäle von Gold und Gemmen erglänzen ließ. Derselbe „dreimal selige“ Hadrian ließ auch die Lateranbasilika mit Gold, Silber und Gemälden ausstatten.

Sieht man einmal von der höfischen Papolatrie der Papstchronik ab, so ist doch klar: Die Päpste sollen alles groß und herrlich gestalten und der Institution Kirche eine repräsentative Gestalt geben. Und natürlich hilft der Papst auch den Armen. So ärgert sich der „engelgleiche, gesegnete Mann“, Papst Hadrian, dass an den drei Diakonien beim Vatikan keine Barmherzigkeit mehr geübt werde. Um das abzustellen, spendet er reiche Gelder, um nun auch für die Armen ein Badehaus einzurichten. Dort bot sich jeden Donnerstag der staunenden Öffentlichkeit ein erbaulicher Anblick: Denn die Armen mussten unter Psalmengesang in Prozession zu den Badehäusern marschieren und ein Brausebad nehmen. Nach dieser hygienischen Maßnahme erhielten sie, wie es heißt, reichliche Tröstungen und Geldspenden.

Es ist Überzeugung der frühen Kirche, dass Kirchengut Armengut ist. Gerade deshalb durfte ein Bischof nichts davon veräußern und schon gar nicht seiner Familie vererben. Der Zölibat schob dem Blutsdenken einen gewissen Riegel vor. Es gab aber bezeichnende Ausnahmen: Liturgische Geräte, silberne und goldene Kelche, durften notfalls veräußert werden, um gefangene und versklavte Christen freizukaufen oder andere Notlagen zu beheben. Hier sahen sich die Päpste durch Petrus legitimiert, der meint, nicht im Gold (des Kelches), sondern im kostbaren Blut liege die Erlösung: „Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi“ (1 Petr 1,18f).

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