Der geistliche Neuansatz Teresas von Avila: Freundschaft mit Gott Am 28. März vor 500 Jahren wurde Teresa von Avila geboren. Trotz ihres sehr bewegten Lebens hat sie entscheidende Impulse für eine kontemplative Existenz gegeben. Was zeichnet die Klostergründerin und 1970 zur Kirchenlehrerin ernannten Mystikerin genauer aus? Und was kann man bei ihr für eine christliche Spiritualität heute lernen? Von Ulrich Dobhan Herder Korrespondenz 3/2015 S. 140-144, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Ulrich Dobhan Ulrich Dobhan (geb. 1944) ist Provinzial des Teresianischen Karmel (Unbeschuhte Karmeliten) in Deutschland. Priesterweihe 1969, Promotion zum Dr. theol. in Würzburg 1977. Mitherausgeber der Edith Stein Gesamtausgabe, Mitübersetzer der Werke des Johannes vom Kreuz und der Teresa von Avila, Schriftleiter des Edith Stein Jahrbuches.
Dr. Ulrich Dobhan Ulrich Dobhan (geb. 1944) ist Provinzial des Teresianischen Karmel (Unbeschuhte Karmeliten) in Deutschland. Priesterweihe 1969, Promotion zum Dr. theol. in Würzburg 1977. Mitherausgeber der Edith Stein Gesamtausgabe, Mitübersetzer der Werke des Johannes vom Kreuz und der Teresa von Avila, Schriftleiter des Edith Stein Jahrbuches.