Die zweite Republik will nicht kommen: Italien auf halbem Wege In den neunziger Jahren hat Italien einen stärkeren politischen Wandel durchgemacht als alle anderen westeuropäischen Länder. Das Parteiensystem wurde durcheinandergewirbelt; heute stehen sich zwei etwa gleich starke Lager gegenüber, eines Mitte-Links, das andere Mitte-Rechts. Die längst überfälligen Reformen des politischen Systems lassen weithin noch auf sich warten. Von Andrea Dallago Herder Korrespondenz 3/2000 S. 140-145, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Andrea Dallago Auch interessant Gratis Heft 9/2019 S. 41 Seenotrettung: Weltweite Proteste gegen Italiens verschärften Umgang mit Helfern Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 5/2019 S. 7 Italienische Renaissance Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 10/2018 S. 7 Kommentar: Teufel mit Rosenkranz Von Benjamin Leven
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