Vereinbaren statt verordnen: Gemeinsam Regeln entwickeln und transparent machen Regeln sind von entscheidender Bedeutung, damit das Zusammenleben in sozialen Gemeinschaften gelingt. Wie sich diese mit Kindern gemeinsam aushandeln lassen und worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie hier. Von Daniel Frömbgen 2, S. 34-35, Praxisimpulse / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 2,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 21,60 € für 2 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 3,50 € Versand (D) 19,00 € für 2 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Daniel Frömbgen Kindheitswissenschaftler (M. A.), staatlich anerkannter Erzieher sowie zertifizierter Multiplikator für Partizipation in Kindertagesstätten. Auch interessant Plus Nr. 8: Partizipation S. 38-39 Ist Pupsen erlaubt?: In einem Klub debattieren und eine Stimme finden Von Till Grüning Plus Nr. 8: Partizipation S. 40-42 Ahoi, ihr Landratten!: In einem Beteiligungsprojekt ein Piratenschiff gestalten Von Annika Buchholtz Plus Nr. 8: Partizipation S. 46 Von LeseOase zu Leseparadies: Wie ein Prozess zur Namensfindung partizipativ gelingen kann Von Tanja Kasischke, Anne Scheffel
Daniel Frömbgen Kindheitswissenschaftler (M. A.), staatlich anerkannter Erzieher sowie zertifizierter Multiplikator für Partizipation in Kindertagesstätten.
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