Geschichten aus den WeltreligionenDer Weg ins eigene Herz

Wenn Rabbi Baruch beim Beten des Psalms an die Worte kam: „Gebe je ich Schlaf meinen Augen, meinen Wimpern Schlummer, bis ich dem Herrn eine Stätte fi nde“, hielt er inne und sprach zu sich: „Bis ich mich finde und errichte zu einer Stätte, bereit für die Niederlassung der Schechina (d.h. Gottes Gegenwart).“

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