»Pastoral 2030« – Pfarrei »neu denken« Von Wolfgang Müller Diakonia 50 (2019) 93-95 Zusammenfassung Die Erzdiözese Freiburg hat einen Diskussionsprozess angestoßen, der zu einem neuen Verständnis der Pfarrseelsorge in neuen Strukturen führen soll. Sie will sich dabei von einer pastoralen Planung verabschieden, die vorrangig an einer flächendeckenden, möglichst identisch gestalteten und zentral gesteuerten Entwicklung orientiert ist. Näheres dazu: www.kirchenentwicklung2030.de Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 87,60 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 59,60 € für Privatpersoneninkl.MwSt., zzgl. 4,20 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Müller
Zusammenfassung Die Erzdiözese Freiburg hat einen Diskussionsprozess angestoßen, der zu einem neuen Verständnis der Pfarrseelsorge in neuen Strukturen führen soll. Sie will sich dabei von einer pastoralen Planung verabschieden, die vorrangig an einer flächendeckenden, möglichst identisch gestalteten und zentral gesteuerten Entwicklung orientiert ist. Näheres dazu: www.kirchenentwicklung2030.de