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Porträt Norbert Scholl

Norbert Scholl

Theologe und Religionspädagoge

Norbert Scholl

Dr. theol. Norbert Scholl war von 1969 bis 1996 Professor für kath. Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

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Glauben im Zweifel. Der moderne Mensch und Gott
Der moderne Mensch und Gott
Norbert Scholl
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Diese Woche soll der erste Millennial heiliggesprochen werden. Doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2025, 4

Kaiser Konstantin der Große berief das Konzil von Nizäa aus machtpolitischen Gründen ein, die sich auch in dem dort beschlossenen Glaubensbekenntnis widerspiegeln. Das Konzil kann daher kaum als Beispiel für eine gelingende Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gelten.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2025, 50-51

Am 20. Oktober wird Papst Franziskus 15 Personen feierlich heiligsprechen, darunter den italienischen „Cyber-Apostel“ Carlo Acutis. Zu diesem Anlass erläutert NORBERT SCHOLL die Geschichte der Heiligenverehrung – und formuliert Anfragen und Reformvorschläge.

CHRIST IN DER GEGENWART, 41/2024, 5-9

Die Predigten Dieter Nesselhaufs gehen aufs Ganze.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2023, 4

Ende des Monats geht das Kirchenjahr mit dem „Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls“ zu Ende. König des Weltalls? Echt jetzt? Es ist Zeit für eine Alternative.

CHRIST IN DER GEGENWART, 45/2022, 5-9

Die Fortschritte der modernen Quantenphysik haben das Verständnis von Materie – und davon, was sie zusammenhält – auf den Kopf gestellt. Ausgehend von der Frage, was mit dem Leib und der Seele Verstorbener geschieht, untersucht Norbert Scholl, bis zu seiner Pensionierung Professor an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg, die theologischen Konsequenzen. Er stellt Denkmodelle religiös denkender Naturwissenschaftler wie Max Planck vor: Alles im gesamten Kosmos hat Anteil an Gott, aber Gott ist mehr als der Kosmos.

Stimmen der Zeit, Heft 11/2022, 823-829

Bei aller berechtigten Kritik an umstrittenen und ausufernden Heiligsprechungen: Es ist zutiefst menschlich – und christlich –, sich an Vorbildern als „Wegweiser“ zu orientieren. Unser Autor fragt: Könnte sich dieser Sinn noch besser erschließen, wenn der 1. November neu zum „Welttag vorbildlicher Menschen“ würde?

CHRIST IN DER GEGENWART, 44/2021, 3

Warum es Sinn macht, auch heute noch an die Auferstehung zu glauben

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2021, 12-14

Während der Corona-Seuche werden vielerorts keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert – oder nur mit starken Einschränkungen. Das digitale Zeitalter macht es – über klassische Fernsehgottesdienste hinaus – jedoch möglich, Livestream-Messen per Internet nach Hause zu übertragen. Wie ist da eine aktive Teilnahme möglich, gar mit den Abendmahls-Gaben von Brot und Wein? Zur Diskussion.

CHRIST IN DER GEGENWART, 22/2020, 233-234

Unsere Bilder und theologischen Begriffe von Gott greifen zu kurz. Das kann gar nicht anders sein. Genau hier setzt die „negative Theologie“ an. Das bedeutet freilich nicht, dass sie nichts oder nur Belangloses zu sagen hätte.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2020, 210

Norbert Scholl, bis zu seiner Emeritierung Professor an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg, schlägt eine Revision der päpstlichen Unfehlbarkeit vor. Denn mit dem autoritären Festhalten an Glaubens- und Sittenaussagen, die an der Lebenswirklichkeit der Katholiken vorbeigehen, verspiele die Kirche auch ihre Glaubwürdigkeit.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2018, 483-493

„Die Kirche kann nicht ändern, was Christus gelehrt hat, weder vor noch nach der Synode.“ Bezüglich der Ehe seien das in erster Linie die Worte „Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ So begründet der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die von ihm vehement verteidigte absolute Unauflöslichkeit der Ehe und seine strikte Ablehnung einer Zulassung von geschiedenen Wiederverheirateten zu den Sakramenten.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2015, 11-14

Von der Beantwortung der Frage nach Gott im Wandel von Zeit und Erkenntnis hängt die Zukunft des Christentums ab.

Wer das Leben ausloten will, muss zunächst zuhören. Mit dem Gebet ist es ähnlich: Es ist ein Echolot menschlichen Lebens.

"Ich glaube an Gott", sprechen Christen im Credo. Norbert Scholl fragt nach dem "Ich", wenn es bekennt und gleichzeitig zweifelt.

Die Gotteskrise kann zur Chance der Erneuerung des Glaubens werden. Gott ist dort abwesend, wo die Menschen ihn womöglich allzu sehr zu kennen glauben.

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