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Lumma, Liborius Olaf

Liborius Olaf Lumma

Universitätsassistent, Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich

Foto: Privat

Liborius Olaf Lumma

Liborius Olaf Lumma, geboren 1973, ist seit 2006 Universitätsassistent für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. 2015 wurde er für das Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert, seit 2016 leitet er das universitäre Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“. Seit 2009 vertritt er die Diözese Innsbruck in der Ökumenekommission der Österreichischen Bischofskonferenz und im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral, christliches Fürbittgebet und Ökumenische Theologie besonders im katholisch-orthodoxen Dialog.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Verlorenes Paradies. Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Katrin Bederna, Claudia Gärtner, Ottmar Edenhofer, Hannah Beck-Mannagetta, Lena Fließbach, Felicitas Hoppe, Mattias Kiefer, Benedikt Schalk, Ellen Ueberschär, Axel Bojanowski, Volker Resing, Andreas Leinhäupl, Liborius Olaf Lumma, Asmaa El Maaroufi , Frank Meier-Hamidi, Lamia Messari-Becker, Ilse Müllner, Patrick Roth, Fabian Sandkühler, Jonathan Schorsch, Marlehn Thieme, Joachim Valentin, Kira Vinke, Ole Jakob Weber, Markus Vogt, Johannes Wallacher, Gunda Werner
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Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Eine Messe für die Schöpfung. Klimawandel, Ethik und Liturgie

Die Christen müssen lernen, für das Wohlergehen aller Lebewesen und der gesamten Natur zu beten. So können sie die Haltung Gottes einüben, in dessen Augen alles Geschaffene gut ist.

Herder Korrespondenz, Verlorenes Paradies, 26-29

Ämter und Begabungen. Mehr Reflexion auf die Rollen in der Liturgie tut not

Die Liturgie ist nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein Zusammenspiel verschiedener Charismen und Dienste. Aber auch 50 Jahre nach der Verabschiedung der Liturgiekonstitution ist das dort grundgelegte Potenzial nicht nur nicht ausgeschöpft, sondern vermutlich zu einem großen Teil noch gar nicht erfasst.

Herder Korrespondenz, Wie heute Gott feiern?, 14-17

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