Ein großer Wurf – oder im Sprung gehemmt?: Vor einem halben Jahrhundert ist die Liturgia Horarum erschienen, auf der auch das deutschsprachige Stundenbuch fußt – Zeit für eine kritische Würdigung. Von Liborius Olaf Lumma Aufgrund seiner Komplexität ist das kirchliche Stundengebet auch 50 Jahre nach seiner Reform eine Liturgie für „Profis“ geblieben.© 2018, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved Gd 23/2021, 55. Jahr S. 257-259 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 98,70 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 86,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma, geboren 1973, ist seit 2006 Universitätsassistent für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. 2015 wurde er für das Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert, seit 2016 leitet er das universitäre Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“. Seit 2009 vertritt er die Diözese Innsbruck in der Ökumenekommission der Österreichischen Bischofskonferenz und im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral, christliches Fürbittgebet und Ökumenische Theologie besonders im katholisch-orthodoxen Dialog. Auch interessant Plus 3 / 2023 S. 25-27 Gott und der Mensch im Mittelpunkt Von Eduard Nagel Plus 3 / 2022 S. 25-28 Die Unterscheidung der lex orandi Von Rita Ferrone M. Div. Plus 3 / 2022 S. 36 Neue Bestimmungen für die Feier der vorkonziliaren Liturgie Von Manuel Uder Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma, geboren 1973, ist seit 2006 Universitätsassistent für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. 2015 wurde er für das Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert, seit 2016 leitet er das universitäre Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“. Seit 2009 vertritt er die Diözese Innsbruck in der Ökumenekommission der Österreichischen Bischofskonferenz und im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral, christliches Fürbittgebet und Ökumenische Theologie besonders im katholisch-orthodoxen Dialog.