Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Christian Bauer
Professor für Pastoraltheologie
Christian Bauer, geb. 1973, Dr. theol., 2012-2023 Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Innsbruck, seit 2023 an der Universität Münster. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Pastoraltheologie.
Zuhören, trösten, da sein: Die Ärztin und Theologin DOROTHEE STEIOF erzählt von ihrer so ungewöhnlichen wie erfüllenden Berufung vor der Stuttgarter Aktionskirche „St. Maria als ...“.
Jede braucht ihr persönliches Lagerfeuer. Und jeder seines. Einen Ort, an dem man existenzielle Dinge mit anderen teilen und aus dieser Ressource heraus dann auch gut leben kann. Einen Ort, an dem man aufatmet und über sich hinauswächst, aufrecht gehen lernt, zu sich und zueinander findet – und sich das Leben (zumindest erst einmal) zum Guten wendet. Kurzum: Einen Ort des gelebten Evangeliums.
Rolf Zerfaß war einer der »bedeutsamsten Pastoraltheologen der Nachkonzilszeit « (Maria Widl). Nicht nur katholische und evangelische Pastoraltheologie und Homiletik, sondern Theologie und Kirche insgesamt verdanken ihm unschätzbar viel. Mehr als vierzig Jahre hat er ihre Diskurse nicht nur mit seinen kreativen und innovativen Eingaben bereichert, sondern auch entscheidende Weichenstellungen angestoßen.
Dass die Kirche als Institution nicht frei von Sünde ist, wird spätestens seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle kaum mehr angezweifelt. Grund dafür ist ein problematisches Verhältnis zur Macht. Christian Bauer, Professor und Leiter des Instituts für Praktische Theologie an der Uni Innsbruck, geht dem Klerikalismus auf den Grund und entwickelt einen synodalen Lösungsansatz, die strukturelle Sünde des Machtmissbrauchs anzugehen.
Fußball macht Spaß. Und offenbar zieht er auch in der Theologie, denn quasireligiöse Phänomene reizen zu vielfältigen Anschlüssen. Handelt es sich dabei um theologische Kurzschlüsse? Die These einer kulturwissenschaftlich informierten Pastoraltheologie lautet: Fußball muss nicht zur Religion werden, um theologisch interessant zu sein. Von Christian Bauer
Eine zukunftsfähige Pastoraltheologie ist konzilstheologisch, jesusbewegt und spätmodern – und sie kann mit Papst Franziskus auch innerkirchlich neue Wege der Nachfolge Jesu auf den Straßen der Gegenwart erschließen.
Christian Bauer, Professor für Interkulturelle Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universtät Innsbruck, ruft anlässlich der anstehenden Bischofssynode das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung: Nicht ein Gegeneinander von Dogmatik und Pastoral, sondern die wechselseitige Durchdringung lag in der Absicht der Konzilsväter.
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