Fazit
Kirchenräume sind gewachsene Räume. Eine Besinnung darauf, wie sie zu verstehen und auch gegebenenfalls zu gestalten sind, sollte bei dem ansetzen, was ihr Sinn und Zweck ist, nämlich dem Gottesdienst Raum zu geben. Die Liturgie als die eigentliche „Bauherrin“ ernst zu nehmen, hilft, Kirchenräume und ihre liturgischen Orte zu verstehen und auch richtig zu „inszenieren“.