Seelsorgliche Sterbebegleitung im Angesicht der Unverfügbarkeit von Leben und SterbenDie Frage, die niemand sonst stellt

Seelsorgliche Sterbebegleitung lässt sich ein auf die Fragen, Hoffnung und Nöte der Patienten, Angehörigen. Ein Seelsorgebesuch bedeutet ein gastfreundliches Zu-Gast-Sein im Angesicht Gottes.

Fazit

Der theologische Beitrag der Seelsorge in der Sterbebegleitung im säkularen Gesundheitswesen liegt in ihrer Offenheit, Sprachfähigkeit und hermeneutischen Kompetenz in Bezug auf das unverfügbare Geheimnis im Leben und Sterben. Diese Fähigkeit bringen Seelsorgende in der Begegnung mit Sterbenden und An- und Zugehörigen und auch Mitgliedern des Versorgungsteams ein, wenn es um existentielle Themen und Fragen geht. Gleichzeitig kann die Begegnung mit Kranken und Sterbenden auch zum Lernort für Kirche und Pastoral werden.
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