Menschen annehmen und begleiten: Christliche Sterbebegleitung angesichts des Rechts auf assistierten Suizid Die Begleitung von sterbenden Menschen ist Ausdruck des christlichen Glaubens und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Angesichts dessen wirft die aktuelle Debatte zur Regelung des assistierten Suizids viele Fragen auf. Allen voran, was dies künftig für die Sterbebegleitung in kirchlich- caritativen Diensten und Einrichtungen bedeutet. Von Peter Neher Anzeiger für die Seelsorge 11/2021 S. 11-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 69,30 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Neher Geb. 1955 in Pfronten / Allgäu. Seit 2003 Präsident des Deutschen Caritasverbandes. Ausbildung zum Bankkaufmann, Studium der Katholischen Theologie und Pädagogik. 1983 Priesterweihe, anschließend tätig als Kaplan, Klinikseelsorger, Gemeindepfarrer und Subregens des Augsburger Priesterseminars. 2000 bis 2003 Leitung des Caritasverband für die Diözese Augsburg. Honorarprofessor für Caritaswissenschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Berater der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz. Für die Jahre 2017 und 2018 Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Auch interessant Plus Heft 11/2021 S. 15-19 Gedanken zur Sterbebegleitung und Abschiedskultur aus pastoraltheologischer Perspektive: Alles eine Frage der Haltung?! Von Franziskus Knoll Plus Heft 11/2021 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: Nicht aufgeben Von Franz-Josef Bode Plus Heft 11/2021 S. 32-35 Seelsorgliche Sterbebegleitung im Angesicht der Unverfügbarkeit von Leben und Sterben: Die Frage, die niemand sonst stellt Von Norbert Kuhn-Flammensfeld
Peter Neher Geb. 1955 in Pfronten / Allgäu. Seit 2003 Präsident des Deutschen Caritasverbandes. Ausbildung zum Bankkaufmann, Studium der Katholischen Theologie und Pädagogik. 1983 Priesterweihe, anschließend tätig als Kaplan, Klinikseelsorger, Gemeindepfarrer und Subregens des Augsburger Priesterseminars. 2000 bis 2003 Leitung des Caritasverband für die Diözese Augsburg. Honorarprofessor für Caritaswissenschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Berater der Kommission für caritative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz. Für die Jahre 2017 und 2018 Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege.
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