Adventliches Singen als spirituelle Kraftquelle: „Lieder-Belebungs-Versuche“ Keine andere Zeit des Kirchenjahres kennt so viele Bräuche wie die Adventsund Weihnachtszeit. Und in keiner anderen Zeit wird mehr gesungen und musiziert als in diesen Tagen und Wochen. Kaum jemand möchte auf die seit Kindheit vertrauten Melodien und Weisen verzichten. Aber erkennen wir im Anheimelnden und Gemütvollen dieser Lieder noch ihre Botschaft? Finden wir in ihnen noch Impulse für unseren Glauben? Von Wolfgang Raible Anzeiger für die Seelsorge 12/2017 S. 11-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Raible Wolfgang Raible, Dr., geb. 1950, Priester und Kirchenmusiker, seit 2005 Klinikseelsorger in Stuttgart. Mitarbeit bei Predigtzeitschriften und Werkbüchern zur Gottesdienstgestaltung. Auch interessant Plus Heft 12/2019 S. 13-16 Der liturgische Advent als Zeit der Gottes-Sehnsucht: Gegenwart, die Zukunft schon in sich trägt Von Stephan Winter Gratis Heft 12/2019 S. 9-12 Gedanken einer anderen Weihnachtszeit: Innehalten – in der Wüste Von Hermann Schalück Gratis Heft 12/2019 S. 1-5 Wie adventliches Innehalten zur Menschwerdung führt: Himmelsrichtung Menschwerdung Von Aurelia Spendel
Wolfgang Raible Wolfgang Raible, Dr., geb. 1950, Priester und Kirchenmusiker, seit 2005 Klinikseelsorger in Stuttgart. Mitarbeit bei Predigtzeitschriften und Werkbüchern zur Gottesdienstgestaltung.
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