Wolfgang Beck

geb. 1974, Priester des Bistums Hildesheim, Juniorprofessor für Pastoraltheologie und Homiletik an der PTH Sankt Georgen in Frankfurt a. M., Sprecher des „Wort zum Sonntag“ in der ARD.

Was empfinden Sie als Ihre Stärke?
Vielleicht das Predigen, aber das sollten besser andere beurteilen.

Was stört Sie an sich selbst?
Dass ich mich nicht täglich zum Joggen motivieren kann.

Welche Eigenschaft schätzen Sie bei anderen Menschen?
Wenn sie Interesse an neuen Entdeckungen haben.

Welche Eigenschaft stört Sie bei anderen Menschen?
Unehrlichkeit

Wer hat Sie stark beeinflusst?
Der Grazer Pastoraltheologe Rainer Bucher, bei dem ich promovieren durfte.

Welche Theologie fasziniert Sie?
Ottmar Fuchs, Hans-Joachim Sander

Welche Bibelstelle gibt Ihnen (heute) Kraft für den Alltag?
Immer wieder: „Wenn ich schwach bin, bin ich stark.“ (2 Kor 12,10)

Was ärgert Sie an der Kirche?
Klerikalismus und Scheinheiligkeit

Was wünschen Sie der Kirche?
Gottvertrauen und Risikofreude

Was wünschen Sie sich von der Kirche?
Ehrliches Interesse an neuen und unbekannten Phänomenen.

In welchen Momenten empfinden Sie tiefes Glück?
Bei einem Essen mit guten Freunden und in meiner früheren Arbeit als Pfarrer bei gemeindlicher Jugendarbeit.

Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Mein Primizspruch „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“ (Gen 32,27)

Für welche Hobbys nehmen Sie sich Zeit?
Freunde besuchen, ins Kino gehen und einmal im Jahr Skifahren

Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller?
Ulla Hahn

Welche Musik bevorzugen Sie?
Zur Zeit die Band „AnnenMayKantereit“, bei Klassik vor allem Johannes Brahms.

Von welchem Leben träumen Sie heimlich?
Ich bin –nicht nur heimlich – sehr gerne Priester und Theologe. Das Leben als Benediktinermönch oder der Beruf des Architekten waren allerdings echte Alternativen.

Was möchten Sie im Leben erreichen?
Ein glaubwürdiger Priester und engagierter Dozent zu sein, das wäre schon was.

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