Die Verweigerung des Fahneneides durch P. Franz Reinisch SAC: Kann man dem Gewissen trauen? Als einziger katholischer Priester hat P. Franz Reinisch den Fahneneid verweigert. Er stellt sein Gewissen über sein Leben und wird am 21. August 1942 enthauptet. Sein Martyrium ist ein Bekenntnis zum Gewissen als Anwalt der Persönlichkeit und Anwalt der Freiheit. Von Heribert Niederschlag Anzeiger für die Seelsorge 2/2015 S. 20-23, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Heribert Niederschlag geb. 1944, Dr. theol., ist Prof. em. für Moraltheologie an der Philosophisch-TheologischenHochschule Vallendar. Darüber hinaus ist er Postulator des Seligsprechungsprozesses von Pater Franz Reinisch SAC.
Heribert Niederschlag geb. 1944, Dr. theol., ist Prof. em. für Moraltheologie an der Philosophisch-TheologischenHochschule Vallendar. Darüber hinaus ist er Postulator des Seligsprechungsprozesses von Pater Franz Reinisch SAC.