Mit Werten und Kommunikation in Führung gehen: Führungskräfte im praktischen Dilemma!? Wer in einer christlichen Organisation oder Einrichtung Verantwortung trägt, hat sich tagtäglich im Spannungsfeld von einrichtungsinternen ethischen Ansprüchen – Anforderungen und Botschaften des Evangeliums – und den Gesetzmäßigkeiten von Organisationen zu bewegen und zu bewähren. In Zeiten zunehmender Ökonomisierung, steigendem Kostendruck und einer breiteren Markt- bzw. Konkurrenzsituation stellt sich insbesondere für Führungskräfte in christlichen Einrichtungen die Herausforderung nach einem glaubwürdigen und ökonomisch verantwortbaren Leitungsverhalten. Von Günter Eilers Anzeiger für die Seelsorge 1/2015 S. 11-15, Schwerpunkt / 0 Kommentare Fazit Führungskräften in christlichen Einrichtungen ist zu empfehlen, die Paradoxie der Stühle wahrzunehmen, anzuerkennen und mit dem Spannungsfeld zu arbeiten. Das praktische Dilemma bleibt. Die Klärung der eigenen Position, die offensive und zugewandte Kommunikation sowie Fairness, Wertschätzung und Beteiligung ermöglichen in der Sache klar und verbindlich zu bleiben und eigenen ethischen Ansprüchen zu genügen. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Günter Eilers freiberuflicher Organisationsberater, Personalentwickler und systemischer Coach, Dipl. theol., Studien in Personalentwicklung und Wirtschaftsjura, langjähriger Personalentwickler im Bistum Essen. Auch interessant Plus Heft 1/2022 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: Homeoffice Plus Heft 1/2022 S. 11-15 Pastoral vom Homeoffice aus: „Weit weg ist näher als du denkst“ Von Richard Hartmann Gratis Heft 1/2022 S. 5-9 Inbegriff eines entgrenzten Lebens?: Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges Von Wolfgang Beck
Fazit Führungskräften in christlichen Einrichtungen ist zu empfehlen, die Paradoxie der Stühle wahrzunehmen, anzuerkennen und mit dem Spannungsfeld zu arbeiten. Das praktische Dilemma bleibt. Die Klärung der eigenen Position, die offensive und zugewandte Kommunikation sowie Fairness, Wertschätzung und Beteiligung ermöglichen in der Sache klar und verbindlich zu bleiben und eigenen ethischen Ansprüchen zu genügen.
Günter Eilers freiberuflicher Organisationsberater, Personalentwickler und systemischer Coach, Dipl. theol., Studien in Personalentwicklung und Wirtschaftsjura, langjähriger Personalentwickler im Bistum Essen.
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