Afghanistan: Warum zünden westliche Ideen nicht? Nach dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan stellt sich die Frage, weshalb die internationale Mission zur Modernisierung und Stabilisierung gescheitert ist. Gerhard Beestermoeller führt aus, warum sich Ideen nicht so einfach einer anderen Gesellschaft überstülpen lassen. Dazu argumentiert er mit Norbert Elias, José Ortega y Gasset und Gustave Le Bon aus staatstheoretischer Perspektive. Der Autor ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg. Von Gerhard Beestermoeller Stimmen der Zeit 147 (2022) 17-25 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Beestermoeller Gerhard Beestermoeller ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 3-11 "Die Kirche ist keine Demokratie": Ein Satz auf dem Prüfstand Von Wolfgang Beinert Plus Heft 2/2022 S. 127-137 Von der Straße ins Netz und zurück: Zur Protestlogik des Digitalen Von Markus Reinisch Plus Heft 12/2022 S. 909-918 Libanon im Zerfall Von Gabriel Khairallah SJ
Gerhard Beestermoeller Gerhard Beestermoeller ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Centre Jean XXIII. in Luxemburg.
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