Rezensionen: Theologie & Kirche

Middelbeck-Varwick, Anja:
Cum Aestimatione. Konturen einer christlichen Islamtheologie, Münster: Aschendorff 2017. 387 S. Kt. 56,–.

Die Verhältnisbestimmung der christlichen Theologie zum Islam war von Anfang an von Polemik und dogmatischer Abgrenzung geprägt. Erst das Zweite Vatikanum brachte den Muslimen und ihrem Glauben Wertschätzung entgegen und betonte mehr das Gemeinsame als das Trennende. Schon mit dem Titel „Cum aestimatione“ – zwei Worte, mit denen die Konzilserklärung Nostra aetate die Grundhaltung der Kirche gegenüber den Muslimen zum Ausdruck bringt – macht die Verfasserin deutlich, dass sie sich theologisch in der Spur des Konzils bewegt. Die Haltung der Wertschätzung heißt noch nicht Anerkennung von Inhalten, aber sie verändert „den Prozess des Erschließens“ (47). Das Buch war Teil eines an der Universität Salzburg erfolgten Habilitationsverfahrens und baut zum Teil auf bereits publizierten Beiträgen auf, die jedoch überarbeitet und in einen neuen Gesamtrahmen eingebunden wurden.

Nach einer Zusammenfassung des Forschungsstandes zum Konzilstext und der Konzilsrezeption diskutiert Middelbeck-Varwick die entscheidenden religionstheologischen Fragen weiter, die sowohl das Konzil wie auch nachkonziliare lehramtliche Aussagen offen gelassen haben und an die sich viele katholische Theologinnen und Theologen bislang kaum herangewagt haben: die offenbarungstheologischen Statusfragen, also die Fragen nach der christlichen Anerkennung des Offenbarungsanspruchs des Koran (III.2.) und des prophetischen Anspruchs Muhammads (III.5.), letztlich nach der Einordnung des Islam in die christliche Sicht der Heilsgeschichte. Es geht nicht mehr um die Frage nach der Heilsmöglichkeit von Muslimen – diese Frage ist dogmatisch längst positiv geklärt –, sondern um die Heilsrelevanz der islamischen Religion. Dabei ist sich die Autorin der Kontextualität der Antwortversuche bewusst und dabei will sie „statische Festschreibungen und wechselseitige Fixierungen zugunsten der Analyse von wechselseitigen Prozessen, Dynamiken, Veränderungen und individuellen Perspektiven“ überwinden (44). Ihr zentrales inhaltliches Kriterium aber ist das Christusereignis. Dazu gehören Leiden, Kreuz und Auferstehung (III.3., III.4). Sie plädiert daher für einen wechselseitigen Inklusivismus, der dem anderen zugesteht, ebenso von seiner Glaubensmitte her die theologische Verhältnisbestimmung vorzunehmen. Außerdem sieht sie eine christliche Israeltheologie als unabdingbare Voraussetzung für eine christliche Islamtheologie, weil das christliche Selbstverständnis ohne Bezug zum Judentum nicht denkbar ist (vgl. II.4.). Letztlich bleibt die Antwort der Verfasserin in Bezug auf die Prophetenschaft Muhammads eher negierend (vgl. 210).

Middelbeck-Varwick ist der Überzeugung, dass der „Dialog mit dem islamischen Glaubensverständnis … zu einem wichtigen Lernort christlicher Dogmatik geworden“ (16) ist und so „ein Beitrag zur Verlebendigung der christlichen Botschaft sein“ (353) wird. Der christlich-islamische Dialog auf theologischer Ebene gerade in Deutschland hat in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren vor allem durch die neu entstandene universitäre islamische Theologie ein bislang vielleicht einzigartiges Niveau erreicht und völlig neue Per­spektiven eröffnet. Das vorliegende Buch spiegelt diese Entwicklung wider, die die Autorin zugleich mit großer Empathie und Fachkenntnis wesentlich mitbegleitet und mitgeprägt hat. Ihr ist auch zuzustimmen, dass eine allein rationale und diskursive Auseinandersetzung nicht genügt, sondern auch der spirituelle Dialog nötig ist (vgl. 32). Von daher wäre zumindest ein Seitenblick auf die mystischen Dimensionen von Christentum und Islam noch lohnend.

Andreas Renz

 

 

Kuschel, Karl-Josef: Die Bibel im Koran. Grundlagen für das interreligiöse Gespräch. Ostfildern: Patmos 2017. 666 S. Gb. 49,–.

Man nimmt Karl-Josef Kuschel die Leidenschaft ab, von der Helmut Schmidt im Gespräch mit Anwar as-Sadat ebenso wie Barack Obama in seiner Kairoer Rede und Papst Franziskus in seiner Jerusalemer Abraham-Meditation durchdrungen sind. Dass Kuschel in seiner Gedankenführung sehr ausschweifend ist und man häufig Wiederholungen feststellt, vermag er wettzumachen durch die prägnante Ausdrucksweise und die vielen Zitate aus Bibel, Koran und Exegeten-Fachwissen. Zwischendurch fragt man sich, ob es wirklich nötig ist, dass der Lesefluss immer wieder durch Literaturangaben unterbrochen wird (insbesondere angesichts des ausführlichen und übersichtlichen Anhangs inkl. Literaturverzeichnis usw.). Aber man gewöhnt sich daran. Die Einleitung erklärt, dass das Buch eine Hilfe für Laien anbieten will, die das religiöse Gespräch auf Augenhöhe mit Muslimen fürhren wollen und dafür das notwendige Rüstzeug suchen. Nicht nur ich frage mich sicher, warum dann Umfang und Preis solche Hürden setzen. Auch die Korrektur durch Kuschels Schwestern war nicht durchgehend erfolgreich. Viele Seiten im Buch enthalten irritierende Grammatik- oder Flüchtigkeitsfehler. Trotzdem: Das Buch ist zweifellos jedem Christen, der einen Dialog mit Muslimen plant oder sich mit einem solchen überfordert fühlt, zu empfehlen.

Der Prolog beschäftigt sich mit dem Gespräch von Kanzler Schmidt mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat im Dezember 1977 (34 ff.). Beide sind sich darin einig, dass ein Weltfrieden nur über Religionsfrieden möglich ist. Schmidt ist bis zu seinem Tod überrascht und verwundert über die profunde interreligiöse Bildung bei Sadat und ärgert sich über seine eigene Ignoranz bezüglich der drei monotheistischen Religionen. Kuschel kommentiert die zehn Erkenntnisse, die Schmidt in dem Gespräch gewinnt.

In sechs Teilen und mehreren Kapiteln trägt Kuschel seine vergleichenden Erkenntnisse aus Bibel und Koran vor. Sorgsam achtet er auf die angemessene Übertragung der ausgewählten Suren und erhellt das vermeintliche Chaos der Suren-Anordnung (polyphon-dramatisch, 125) durch den Hinweis auf deren hohe Poetizität und Mündlichkeit des Textes ebenso wie die rhythmische Sprunghaftigkeit und Dialoghaltigkeit eines Redners im mündlichen Vortrag. Zur Veranschaulichung dienen dabei auch ausgewählte Übertragungen von Rückert (115 f.) bis Zirker (114 f.), an dessen Koran-Ausgabe er sich überwiegend orientiert. Kuschels beschwörende Mahnung, im Koran zunächst nicht besonders Defizite und Abweichungen von der Bibel wahrzunehmen, sondern ihn als Buch eigener Art zu respektieren, das seinerseits der Tora und biblischen Zeugnissen über Jesus Respekt zollt, überzeugt. Auch trägt er entschiedene und hochkarätige muslimische Stimmen gegen den Missbrauch ihrer Religion zusammen, die in der deutschen Öffentlichkeit bisher kaum Gehör fanden (147 ff.).

Das Ende des ersten Teils bilden zehn Voraussetzungen für einen Dialog Bibel/Koran, denen man nur beipflichten kann (223 ff.). Zentral sind darunter die Bereitschaft zur Selbstkritik und die Respektierung des Selbstverständnisses des Partners. Der koranischen Anthropologie im Kontrast mit der biblischen widmet sich der zweite Teil der Abhandlung. Der literarische Blick des Autors bricht sich hier besonders auffällig Bahn, indem er die Narrative der Schöpfungserzählungen miteinander vergleicht. Immer wieder weist Kuschel auf die Tendenz des mekkanischen Propheten hin, durch Ur-Erzählungen im Korantext eigene Erfahrungen des Propheten in Mekka und Medina zu verarbeiten. Bibel und Koran sehen im Menschen den Statthalter Gottes (287). Stets wiederholen sich Mahnungen zur unbedingten Unterwerfung unter den Willen Gottes, weshalb auch Figuren wie Abraham und Noach mit eigenem dritten Teil im Buch ein so starkes Gewicht erhalten und der Gehorsams-Aspekt der Väterfiguren besonders betont wird.

Die großartige Erzählung um Josef und seine Brüder nennt Kuschel im fünften Teil Entfeindungsgeschichten (443 ff.); die Grundstrukturen der Geschichte ähneln verblüffend der biblischen Vorgabe (477 ff.). Im einzelnen betont der Koran immer wieder das Eingreifen Gottes in das Geschehen. Im sechsten Teil deutet Kuschel die Stellung von Jesus und Maria im Koran. Johannes wirkt im Koran als Parallelfigur zu Jesus (525); rätselhaft stellt sich Jesu Geburt/Marias Schwangerschaft dar (536 ff.). Maria wird als einzige Frau im Koran namentlich erwähnt. Jesus ist wie sie von Gott gewollt und Gottes Gesandter: ein Zeichen für Gottes Barmherzigkeit. Zugleich betont der Koran entschieden, dass Jesus kein Gottessohn ist. Das hieße die Einheit Gottes zu verletzen (565). Alle Wunder Jesu sind im Koran von Gott geplant (571). Die Kreuzigung Jesu hält der Koran für eine jüdische Täuschung (580 f.).

Hilfreich zur Orientierung im Koran sind die Chronologischen Tabellen der Suren und ihre Übersicht nach Ziffernfolge. Es folgen die Literatur, übersichtlich nach Schwerpunkten und Themenbereichen gegliedert, ein Nachwort und ein Namenverzeichnis sowie ein Register von Bibelstellen und Koransuren im Buch. Hinweise auf ergänzende Lektüre beschließen das Ganze.

Eberhard Ockel

 

 

Herzgsell, Johannes: Gott über uns. Gott unter uns. Gott in uns.
Philosophische, theologische und
spirituelle Annäherungen an Gott.
Freiburg: Karl Alber 2018. 571 S. Gb. 49,–.

Johannes Herzgsell – an der Hochschule für Philosophie in München lehrt er Religionsphilosophie und Theologie – nimmt seine Leserschaft auf zwei lange Wanderungen mit: Die erste hat vierzehn Stationen. Sie beginnt in der griechischen Antike und führt über markante Stationen durch die abendländische Geschichte bis in die Gegenwart hinein. Der Wanderführer leitet zu den Gedanken großer Gestalten der Philosophie und der Theologie und zu den Weisungen einiger Lehrer der Spiritualität. Dabei geht es ihm allein darum, ihre Auffassungen über das Geheimnis Gottes, des Schöpfers und Vollenders der Welt, und über die Wege und Weisen, sich ihm zu nähern, nachzuzeichnen. Der Gewinn, den diese Konzen­tration abwirft, liegt in der Eindringlichkeit und Genauigkeit, mit denen Herzgsell die Anliegen und Einsichten der Gestalten, an die er erinnert, nachvollzieht. Schwerpunkt ist die gedankliche Erschließung der Wirklichkeit und Wirksamkeit des ewigen Gottes sowie der Formen, in denen sich der Mensch ihnen öffnen und von ihnen bestimmen lassen kann. Auf diese Weise sind die Einzelstudien untereinander verbunden und verflochten: Es geht stets sowohl um die mal mehr philosophischen, mal mehr theologischen Konzepte zur Gottesfrage als auch um die spirituellen Zugänge, die sich für die Menschen auf der Suche nach Gott ergeben. Herzgsell beschränkt sich darauf, die gedanklichen Konzepte seiner Autoren ausführlich und so vorurteilsfrei und in sich schlüssig wie nur möglich vorzustellen. Er hält sich indes zurück, wo es darum ginge, ein wertendes Urteil über die verschiedenen Gestalten und ihre Überzeugungen abzugeben. Man kann die Texte als in sich geschlossene Studien einzeln lesen, da sie jeweils auf Vollständigkeit hin verfasst und abgerundet worden sind – Herzgsell selbst empfiehlt dies (23).

Die erste Station erinnert an die Religionsphilosophie Platons, der in der Politeia und im Symposion in eindrucksvoller und folgenreicher Weise die Wege zum göttlich Höchsten aufzuweisen vermochte und in späteren Zeiten stets viel Beachtung fand. Nach einem knapp gehaltenen Blick auf die Gottesoffenbarung in der Geschichte Israels und im Leben und Wirken des Messias Jesus und ihre Entfaltung im Bekenntnis zum dreieinen Gott – Stationen 2 und 3 – folgen Ausführungen zu Plotin, Augustinus, Richard von Sankt Viktor, Thomas von Aquin, Nikolaus von Kues, Teresa von Avila, Johannes von Kreuz, Ignatius von Loyola und René Descartes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, schließlich zu Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar. Schon die Aufzählung der Namen lässt erkennen, dass es immer wieder um das Nebeneinander und oft Miteinander der abendländisch-philosophischen und der jüdisch-christlichen Denkwege geht.

Herzgsell nimmt die Leser seines Buches auch auf eine zweite Wanderung mit. Sie bewegt sich im Bereich aktueller gedanklicher Reflexionen. Vier in Ausrichtung und Darstellung eigenständige Stationen denken über Eigenschaften des gedachten und geglaubten Gottes nach: „Der Schöpfer. Erschaffung, Erhöhung und Vollendung der Welt“; „Der Allmächtige. Gottes Zusammenwirken mit der Welt“; „Der Allwissende. Die Vorsehung Gottes“; „Der Ewige. Die Überzeitlichkeit Gottes“. Themen sind die Fragen und die Antwortversuche, mit denen sich ein philosophisch und theologisch denkender Mensch befasst, wenn er die Beziehungen zwischen dem absoluten, jenseitigen Gott und der endlichen Welt, die auch Lebensraum des Menschen ist, erwägt. Bei der Beantwortung der grundlegenden Fragen, die sich hier auftun, orientiert sich Herzgsell weitgehend an den Erörterungen des Buches von Armin Kreiner: Das wahre Antlitz Gottes – oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen. Freiburg: Herder 2006. Das hat zur Folge, dass nun Argumentationsweisen zum Zuge kommen, die in der angelsächsischen analytischen Religionsphilosophie entwickelt worden sind.

Das Buch Herzgsells ist außerordentlich inhaltsreich. Auf seinen Denkwegen setzt er jeden Schritt genau und gibt über ihn Rechenschaft. So werden Entwürfe stringent und mitvollziehbar. Blickt man schließlich noch einmal auf das Buch im Ganzen, so kann sich der Eindruck einstellen, dass die Stationen der Wanderungen durch die abendländische Geistesgeschichte und die systematischen Erwägungen ein wenig stärker miteinander hätten verzahnt werden können. Der Standpunkt des Verfassers wäre im Konzert der Konzepte noch deutlicher hervorgetreten.              Werner Löser SJ

 

 

 

Söding, Thomas (Hg.): Führung uns nicht in Versuchung. Das Vaterunser in der Diskussion. Freiburg: Herder 2018. 188 S. Kt. 16,–.

Der Bochumer Neutestamentler Thomas Söding nutzt die Gelegenheit der päpstlichen Worte zur sechsten Vaterunserbitte, um in die Tiefe zu gehen – mit Erfolg. Die Autorinnen und Autoren des Buches lesen und deuten die Bitte aus unterschiedlichen Perspektiven: Niemand sei „sklavisch an den Wortlaut der Bibel gebunden“ (26), formuliert Söding, zumal dann nicht, wenn er oder sie im privaten Kämmerlein betet. Aber im Gottesdienst ist das Vaterunser das Gebet Jesu, das mit Jesus zusammen gesprochen wird. Da kann ein sperriger Wortlaut auch ein Gewinn sein für ein tieferes Verständnis der Person Jesu.

Der Alt-Testamentler Christian Frevel deutet den biblischen Begriff der Versuchung als einen Verhältnis- und Beziehungsbegriff (42), bei dem es um Vergewisserung im Verhältnis zu Verunsicherung geht. Aus neutestamentlicher Perspektive führt Robert Vorholt die sechste Vaterunser-Bitte in den Kontext der Getsemani-Erzählungen ein (49-62). Bereits in den Stimmen der Zeit 143 (2018, 145-147) hat Eckhard Nordhofen seine besondere Sicht auf die Vaterunser-Bitte als Versuchung der Frommen dargelegt – sie wird hier vertieft (63-76). Aus systematisch-theologischer Perspektive führt Johanna Rahner Gründe an, warum es nicht abwegig ist, die Vaterunser-Bitte im Sinne von Papst Franziskus so zu verändern, dass Gott als die Liebe erkennbar bleibt. Durchaus in dieser Linie plädiert die Dogmatikerin Julia Knop für ein Gebet, das die Erfahrung der Gottverlassenheit nicht banalisiert oder gar abstreitet (77-96). Eine Form der Banalisierung wäre die Moralisierung der Versuchungsbitte, als ginge es um moralische Versuchungen – gegen sie wendet sich Michael Beintker von der evangelisch-theologischen Fakultät in Münster. Magnus Striet thematisiert vor dem Hintergrund der Freiheitsproblematik die „Dauerversuchung des Menschen durch Gott selbst, weil die Sonne bis heute unterschiedslos über Gerechte und Ungerechte scheint“ (137). Die Dogmatikerin Gunda Werner weist auf die „Paradoxie der Versuchung durch Gott mit der Bitte der Erlösung vom Bösen durch Gott“ hin (147). Bereits Kant sah das Problem, das sich aus der Ernsthaftigkeit des Bösen und der Bedeutung der Freiheit des Menschen ergibt (vgl. 146). Aus seelsorglicher Perspektive, so Isolde Karle, wäre es ein erheblicher Verlust, wenn Menschen in der Erfahrung der Gottverlassenheit durch eine Glättung der Vaterunser-Bitte allein gelassen würden. (151-170). Der Spannung, die sich aus der bleibenden, unverzichtbaren Präsenz von biblischer Sprache und biblischen Bildern im Gebet ergibt, wendet sich schließlich der Liturgie-Wissenschaftler Winfried Haunerland zu (171-186).

Klaus Mertes SJ

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Führung uns nicht in VersuchungDas Vaterunser in der Diskussion

Freiburg: Herder 2018. 188 S. Kt. 16,–.

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