Geschlechterbewusste Spielbegleitung: Max will heute Prinzessin sein Im Spiel gewinnen die Jüngsten ein erstes Bild von sich als Mädchen oder Junge. Wie können Fachkräfte sie dabei unterstützen, ihre Geschlechterrolle selbstbestimmt auszufüllen? Von Annika Butters © Mayte Torres - GettyImages 2/2025, S. 20-21, Praxisimpulse / Zusatzdownloads / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 1,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 55,60 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,20 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 52,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Download Literaturverzeichnis: „Max will heute Prinzessin sein“ Den Zusatzdownload können Sie hier kostenlos herunterladen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Autorin Annika Butters Annika Butters ist in der Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Leiterinnen von Kindertagesstätten u.a. im Frühbereich beschäftigten Personen tätig. Schwerpunkte sind Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, Beobachtung und Dokumentation früher Bildungs- und Lernprozesse insbesondere anhand der «Bildungs- und Lerngeschichten», Gender im Frühbereich, die Ausbildungslandschaft in der familien- und schulergänzenden Bildung, Betreuung und Erziehung (FaBe K, KE HF, ...). Auch interessant Gratis 5/2025 S. 31 Rezepte für den Hochsommer: Kalte Köstlichkeiten Von Angelika Hiller Gratis 5/2025 S. 22-23 Gewagtes Spiel in der Natur: Ran ans Holz! Von Michael Fink Themenpaket: Risky Play Plus 5/2025 S. 24-25 Sommerspiele im Morgenkreis: Viele kleine Sonnenstrahlen Von Matheo Bucher, Eva Danner
Annika Butters Annika Butters ist in der Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Leiterinnen von Kindertagesstätten u.a. im Frühbereich beschäftigten Personen tätig. Schwerpunkte sind Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, Beobachtung und Dokumentation früher Bildungs- und Lernprozesse insbesondere anhand der «Bildungs- und Lerngeschichten», Gender im Frühbereich, die Ausbildungslandschaft in der familien- und schulergänzenden Bildung, Betreuung und Erziehung (FaBe K, KE HF, ...).
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