Sollen und können wir Familienzentrum werden?: Analyse und Klärung im Vorfeld Die weiterentwicklung einer Kita zum Familienzentrum muss zwar vom ganzen Team getragen, aber von der Leitung - in enger Zusammenarbeit mit dem Träger - eingesteuert und verantwortet werden. Damit dies gelingt, müssen im Vorfeld Zuständigkeiten, strukturen und Vorgehensweisen geklärt werden. Von Angelika Diller, Regine Schelle 1_2010, 3. Jahrgang, S. 14-19 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 46,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 5,00 € Versand (D) 44,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Angelika Diller Sozialpädagogin und Diplom-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und Qualitätsmanagerin. Seit Mitte der siebziger Jahre war sie im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen in unterschiedlichen Funktionen tätig: ab 2003 als wissenschaftliche Referentin im Deutschen Jugendinstitut, von 2009 bis 2012 als Projektleiterin der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. Seit Oktober 2012 ist sie im Ruhestand und freiberuflich tätig. Regine Schelle Diplom-Sozialpädagogin, wissenschaftliche Referentin am DJI in der Fachgruppe Pädagogische Konzepte für die Kindheit. Arbeitsgebiete: Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen, Didaktik im Elementarbereich, Inklusive Frühpädagogik. Auch interessant Plus Ausgabe 6/7_2022 S. 34-37 methoden Chance für den Neustart: So lässt sich die Zusammenarbeit mit Eltern wieder aufleben Von Andreas Eylert-Schwarz Gratis Ausgabe 4_2022 S. 32-35 projekte Ein Paradies entsteht: Vom Schrebergarten zum Kita-Außengelände Von Cornelia Winkler Plus Ausgabe 4_2022 S. 30-31 kompetenzen 10 Tipps zum Fotografieren Von Ted Hartwig
Angelika Diller Sozialpädagogin und Diplom-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und Qualitätsmanagerin. Seit Mitte der siebziger Jahre war sie im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen in unterschiedlichen Funktionen tätig: ab 2003 als wissenschaftliche Referentin im Deutschen Jugendinstitut, von 2009 bis 2012 als Projektleiterin der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. Seit Oktober 2012 ist sie im Ruhestand und freiberuflich tätig.
Regine Schelle Diplom-Sozialpädagogin, wissenschaftliche Referentin am DJI in der Fachgruppe Pädagogische Konzepte für die Kindheit. Arbeitsgebiete: Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen, Didaktik im Elementarbereich, Inklusive Frühpädagogik.
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