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einfach leben Nr. 1 – 2015, thema Anselm Grün: Mönch. Manager. Seelenführer

Über diese Ausgabe

Editorial

Lebenskunst

  • Michael Grün: Im Schatten des berühmten Bruders Anselm Grün
    Plus S. 10-13

    Im Schatten des berühmten Bruders

    Er wird oft als Bruder des berühmten P. Anselm vorgestellt. Manchmal kommt dann auch die Frage, ob ihn das nicht neidisch mache, in seinem Schatten zu stehen.

  • Plus S. 18-19

    Zwischen Bankgespräch und Stundengebet

    Anselm Grün am Schreibtisch

    Im Duden bedeutet das Wort Manager: Handhaben, Bewerkstelligen, Leiten, Führen, geschickt umgehen, zustande bringen und betreuen. Was macht Anselm Grüns Wirken als Manager, Verwalter und Organisator so besonders?

  • Anselm Grün: Häuser und Bücher
    Plus S. 21

    Häuser und Bücher

    „Als Kind wollte ich immer Maurer werden. Noch heute will ich mit meinem Schreiben ein Haus bauen. Menschen sollen sich verstanden und daheim fühlen.“

  • Anselm Grün: Das Einfache ist das Schwierige
    Plus S. 28-29

    Das Einfache ist das Schwierige

    Zwei Welten – Fernsehwelt und Kloster. Wenn die richtigen Partner aufeinandertreffen, kann es zu spannenden Begegnungen kommen.

  • "Echtes Schwarzbrot, Junge, Junge"
    Plus S. 30-31

    "Echtes Schwarzbrot, Junge, Junge"

    Ein Filmemacher erzählt, warum es nicht einfach ist, eine Fernsehdokumentation über P. Anselm zu machen.

Spiritualität

  • Plus S. 4-9

    Sehnsucht nach dem väterlichen Wort

    Anselm Grün: Sehnsucht nach dem väterlichen Wort

    „Bitte kein Heiligenleben“, hatte Anselm Grün als Bedingung gestellt, als der belgische Schriftsteller Freddy Derwahl seine Biographie schreiben wollte. Die Annäherung brachte auch Verständnis dafür, was Menschen heute suchen.

  • Anselm Grün: Der Einzelne in einer Klostergemeinschaft
    Gratis S. 14-16

    Der Einzelne in einer Klostergemeinschaft

    Sie gehören der gleichen Generation an, die in den 68er Jahren den Aufbruch auch in die Klöster trug. Der eine wurde Abt der Gemeinschaft, der andere Cellerar – und berühmtester Mönch des Klosters. Einordnung in eine Gemeinschaft und Individualität, das geht zusammen.

  • Anselm Grün: Allein und Miteinander
    Plus S. 17

    Allein und Miteinander

    „Meinen ganz persönlichen spirituellen Weg gehen. Aber mich auch ganz auf die Gemeinschaft einlassen.“

  • Geld und Spiritualität
    Plus S. 20

    Geld und Spiritualität

    „Auch ein Kloster braucht eine wirtschaftliche Basis. Und auch Investitionen in schöne Kirchen haben ihre Berechtigung. Schönheit ist eine Spur Gottes.“

  • Anselm Grün: Die Kutte, der Bart. Was sonst noch?
    Plus S. 22-23

    Die Kutte, der Bart. Was sonst noch?

    Dass jemand, der in Deutschland mehr Bücher als Günter Grass oder der Papst verkauft und eigentlich Multimillionär sein müsste, von sich sagt „Ich besitze nichts. Ich habe als Benediktinermönch Armut gelobt“, fasziniert und irritiert.

  • Pater Anselm unter Chinesen
    Plus S. 32-35

    Pater Anselm unter Chinesen

    Weltweit veröffentlichen viele Verlage Bücher von Anselm Grün. In 32 Sprachen ist er präsent. Aber das Chinesische ist in vielerlei Hinsicht ein besonderer Fall.

  • Anselm Grün: Eine Art Schutzpatron
    Plus S. 36-37

    Eine Art Schutzpatron

    Geistliche Begleitung: Was heißt das konkret? Was ist das Besondere, das Eigene eines „Seelenführers“ etwa gegenüber dem Psychologen?

Interview

Autorinnen und Autoren