Die Berliner Gethsemanekirche im Oktober 1989Aus Tagebuchaufzeichnungen anlässlich einer Fastenaktion

Zusammenfassung

»Wachet und betet!« Der Name der Gethsemanekirche erinnert daran, dass Jesus nach dem Abendmahl in den Garten Gethsemane ging, um dort zu beten. Sein Wort an die Jünger aus Mt 26,41 bekam im Herbst 1989 in den Fürbittandachten und Mahnwachen der Gemeinde im Prenzlauer Berg plötzlich neue Aktualität.

Das Tagebuch von Angela Kunze-Beiküfner, die damals eine Fastenaktion gestartet hatte, erinnert unmittelbar an die dramatischen Tage rund um den 7. Oktober, den 40. Jahrestag der Gründung der DDR, in denen die Gethsemanekirche für viele zum Zufluchtsort wurde.

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Einzelkauf

Download sofort verfügbar

6,00 € inkl. MwSt
PDF bestellen

Im Abo

96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersonen
inkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D)

86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersonen
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden