Unser Treffpunkt auf dem KatholikentagGelungene Premiere

Erstmals haben wir uns in Erfurt zum Leser-Frühstück getroffen. Der Beginn einer Tradition?

Bereichernde Begegnung in der Erfurter „buchbar“, unter anderem mit Inhaber Olaf Nocke (rechts; Foto: Paul-Philipp Braun)
Bereichernde Begegnung in der Erfurter „buchbar“, unter anderem mit Inhaber Olaf Nocke (rechts; Foto: Paul-Philipp Braun)

Auch mit „nur“ 500 Veranstaltungen bleibt ein Katholikentag ein Großevent, das man nur ausschnittweise wahrnehmen kann. Als Journalistinnen und Journalisten behelfen wir uns deshalb oft damit, dass wir uns vernetzen und austauschen: Was hast du schon erlebt? Welche Programmpunkte hast du dir vorgenommen? Hast du vielleicht einen Tipp, auf den ich selbst nicht gekommen bin? So entsteht ein besseres Bild der fünf Tage; es ist zumindest facettenreicher und stimmiger, als wenn man nur alleine unterwegs ist.

Das war auch die Idee, die zu unserem CIG-Frühstück führte, das jetzt in Erfurt zum ersten Mal stattgefunden hat: Kommen wir miteinander ins Gespräch und erzählen wir uns von unseren Katholikentagserfahrungen! Zudem sind wir als Redaktion noch ganz erfüllt von den bereichernden Treffen, die wir im Jubiläumsjahr 2023 hatten. Aus vielen Ihrer Rückmeldungen wissen wir, dass es Ihnen ganz genauso geht. Warum also mit den Veranstaltungen aufhören?

Es war von daher mehrfach naheliegend, beim Katholikentag dieses neue Begegnungsformat zu starten. In der schönen Atmosphäre der buchbar, unweit der berühmten Krämerbrücke, kamen 35 Leserinnen und Leser bei Kaffee, Tee und Gebäck zusammen. Es gab ein kleines Programm: Verleger Manuel Herder erzählte vom Büchermachen; die CIG- und Herder-Autorinnen Johanna Beck und Annette Jantzen teilten ihre Eindrücke von Erfurt; zudem las Annette Jantzen aus ihren wunderbaren „Kaffee mit Gott“-Büchern. Vor allem aber war Raum für Austausch und Begegnung, was intensiv genutzt wurde.

Und so lautete unser und Ihr Fazit nach den zwei Stunden: Welch gute Premiere für das CIG-Frühstück! Einziger Schönheitsfehler: Weil der Platz in der buchbar begrenzt ist, konnten viele von Ihnen nicht teilnehmen. Das Interesse war so groß, dass wir das Frühstück sage und schreibe drei Mal hätten durchführen können. Wir bitten alle um Nachsicht und Verständnis, die wir diesmal nicht einladen konnten. Aber wir lernen daraus, versprochen! Denn eins ist klar: So gut, wie es beim ersten Mal ankam, kann das CIG-Frühstück keine einmalige Veranstaltung bleiben. Vielleicht begründen wir ja eine neue Tradition.

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