Glaubenswege: Auszug ohne Ankommen Der Glaube ist nichts Statisches, sondern eine lebenslange Reise. Ein Blick zurück. Von Heribert Scheffler 8.10.2023, Geistesleben / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Heribert Scheffler ist Pädagoge und Theologe. Er war Schulleiter und Dozent mit Lehrauftrag an der Universität Duisburg-Essen. Auch interessant Frei 5/2024 S. 3-4 „Glauben.neu.denken“ : Auf neuen Wegen Von Johanna Beck, Maria Herrmann Frei 4/2024 S. 5 Glaubensleben: Geistliche Sterilität oder: Wie geht Fruchtbarkeit? Von Andreas R. Batlogg Frei 36/2024 S. 17 Glaube im Alter: Jesus auf der Demenzstation Von Judith Rosen Diskussion Kommentieren 2 Kommentare Von Dieter Günter am 26.12.2023 Ja, "der Glaube" ist freilich wie auch "das Glauben" nichts Statisches ... doch sowie sich "der Glaube" und "unstatisch" samt" lebenslang bildlich gesagt auf diesem 'unstatischem' "Spielfeld" bewegt, so ist "das Glauben" seiner Weise auch "lebenslang" schlicht und einfach ein Anthropofaktikum! :-) ... eine bildliche Konnotation dazu findet sich in der Mystik mit dem Konstatieren einer "Unio naturalis" jedes Menschen mit Gott ... andere faktische und so auch edrlebte Worte diesbezüglich: "keinem Menschen ist Gott fern" ... "es gibt keinen gottlosen Menschen" ... S.D. (Jahrgang 1959/ Künstler): "ich bin kein religiöser Mensch/ ich bin bei zwei Linken gross geworden ... ich bin Atheist, aber in Gottes Gnaden! :-)" ... sein Feund wie nebenbei beim Erzählen von sich und seinem Leben: "Ich habe auch meinen Glauben", und da meinte er vorallem das "das Glauben" als den "der Glaube" ... so also "mehr" das Vertrauen "in" ... ? ... als das für wahr halten "von" ... ? ... . ... das auch von Jesus angesagte 'Anthropofaktikum' ist da 'persönlich' auch erkannt und ausgesprochen, bei jenem u.a. mit: "wer nicht gegen uns ist ist für uns"! :-) ... .... ( das schließt "den Kreis" zu meinem anderen Leserbeitrag vorgestern(?): Wincent Weiss und u.a. Karl Rahner mit ihren "Weinachts'beiträgen'" .. und dort : die Menschen sind u.a. "näher" dem was Jesus lebte und wovon er sprach als heutige Christen sich zusammen eingestehen wüssten oder könnten ;-) : https://youtu.be/n2o5Z_LxamE?si=zaZZdKldwrERM1rD .... 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Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Von P. Sebastian M. Debour OSB am 07.10.2023 Anregend und bereichernd wieder die mehrperspektivischen, einander ergänzenden, befragenden Artikel der aktuellen Ausgabe (s. z.B. Scheffler, Evers und Benini). Danke! Dazu ein kleiner Text: zweifelglaube/zweifel im glauben/weitet, hebt, tieft die, die nicht/drin stecken bleiben. Das "Credo" (cor dare) erschließt sich uns meiner Erfahrung nach nur als gesungenes Liebesgestammel ins Unausprechliche, mal als im Zweifeln und Fragen Suchende mal als im glaubenden Vertrauen Gefundene, und bedarf je neuer kritisch würdigender Übersetzung ins Heute. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. 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Heribert Scheffler ist Pädagoge und Theologe. Er war Schulleiter und Dozent mit Lehrauftrag an der Universität Duisburg-Essen.
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