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Karrer, Leo

Leo Karrer

Pastoraltheologe

Leo Karrer

Leo Karrer, Prof. Dr. theol., geb. 1937, em. für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg im Üechtland (CH); ehem. Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie; Autor zahlreicher religiöser und theologischer Werke.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Glaube, der reift. Spiritualität im Alter. Mit Gedichten von Maria-Christina Fernández
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Leo Karrer
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Glaube, der das Leben liebt. Christsein als Mut zu wahrer Menschlichkeit
Christsein als Mut zu wahrer Menschlichkeit
Leo Karrer
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16,00 €
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Beiträge als PDF

Kirche: ein kreatives Tätigkeitswort. Gaudium et spes: Impuls für eine dynamische Kirche

Der Prozess des Zweiten Vatikanischen Konzils war davon gekennzeichnet, dass die Kirche zu einem dynamischen Kirchenverständnis aufgebrochen ist. Sie lernte, nicht einfach das schon immer Gewusste („Tradition“) zu repetieren, sondern über sich selber nachzudenken und dies unter den Bedingungen der gesellschaftlichen Herausforderungen und der geschichtlichen Entwicklungsprozesse.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 12/2015, 5-9

„Zu vorsichtig und zu schweigsam“. Ein Gespräch mit Leo Karrer über den gesellschaftlichen Ort der Theologie

Es ist für die Theologie nicht einfach, sich mit ihren Beiträgen zu den gesellschaftlichen Entwicklungen in einer breiteren Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Wir sprachen darüber mit dem Präsidenten der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, Professor Leo Karrer. Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2003, 16-21

„Ist einer von euch krank ...“ (Jak 5,14). Erfahrungen und existentielle Fragen

Leiden, Krankheit und Sterben gehören zum Leben, zum Menschsein. Es sagt sich so leicht. Und man darf dankbar sein für alle, die Hilfe und Erleichterung bringen wie Ärzte und Therapeutinnen, Pflegepersonal, Sozialarbeiter und Seelsorgerinnen. Aber Leiden und Krankheiten sind von außen nie ganz erschöpfend in den Griff zu bekommen. Sie führen die betroffenen Menschen in die letzte Einsamkeit des eigenen persönlichen Lebensweges. Das kann Versuchungen zur Verzweiflung und zur Leere im eigenen Herzen beinhalten, aber auch die Sehnsucht, aus der eigenen Mitte heraus sich dem „Schicksal“ bewusst zu stellen und tapfere Schritte zu wagen.

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