Gaudium et spes: Impuls für eine dynamische KircheKirche: ein kreatives Tätigkeitswort

Der Prozess des Zweiten Vatikanischen Konzils war davon gekennzeichnet, dass die Kirche zu einem dynamischen Kirchenverständnis aufgebrochen ist. Sie lernte, nicht einfach das schon immer Gewusste („Tradition“) zu repetieren, sondern über sich selber nachzudenken und dies unter den Bedingungen der gesellschaftlichen Herausforderungen und der geschichtlichen Entwicklungsprozesse.

Fazit

Der Reichtum der vielen Texte und Konstitutionen des Zweiten Vatikanischen Konzils ist das Ergebnis vieler Prozesse und Ereignisse innerhalb und außerhalb der Konzilsaula. Das gilt vornehmlich für die Pastoralkonstitution Gaudium et spes, die als Notenschlüssel des Konzils verstanden werden kann: die Kirche kommt zur Welt – zu einer Welt im fundamentalen Wandel (Evolution).
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