Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Schröter, Susanne
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Heike Heilmann
Erziehungswissenschaftlerin
Heike Heilmann ist Erziehungswissenschaftlerin (M. A.) und staatlich anerkannte Erzieherin. Sie leitete Kitas und ist als Fortbildnerin für pädagogische Fachkräfte sowie als Autorin tätig.
Was macht ein gelingendes Gruppenleben aus und was trägt dazu bei? Es lohnt, sich mit den Kindern darüber auszutauschen und Regeln für ein friedliches Miteinander zu erstellen.
Aushänge auf Deutsch oder lange Nachrichten in der App – für manche Eltern ist die Kommunikation in der Kita mit Hürden verbunden. Ein bedürfnisorientiertes Miteinander sorgt dann für Verständnis.
Bei einer Draußenwoche erkunden die Kinder die Gegend rund um die Kita und schenken auf diese Weise den örtlichen Gegebenheiten bewusste Aufmerksamkeit.
Sobald sich die Jüngsten als eigenständige Personen wahrnehmen, wollen sie selbst bestimmen und gestalten. Warum die hochemotionale Trotzphase für ihre Entwicklung so wichtig ist.
Klare Strukturen, Partizipation und gut durchdachte Abläufe: Wie Fachkräfte den Jüngsten in schwierigen Momenten zur Seite stehen und sie so in ihrer Entwicklung zur Selbstständigkeit unterstützen können.
Die Coronapandemie hat es offenbart: In der Krise zeigt sich wahrer Teamgeist. Ein Patentrezept gibt es nicht, aber zwei wirksame Zutaten, um das Beste aus einer schwierigen Lage zu machen.
Eine Frage aus der Praxis.
Die Zeit, die Kinder in der Kita verbringen, ist durch feste Rituale und organisatorische Abläufe gekennzeichnet, die sie oft in intensiven Spielphasen unterbrechen. Eine Anregung, verfestigte Strukturen zu überdenken und Kindern mehr Entscheidungsfreiheit einzuräumen.
Egal, ob drinnen oder draußen, gezielte Angebote ergänzen die alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten in der Kita. Greifen Sie dazu die Interessen der Kinder in regelmäßigen Bewegungstagen auf.
Laden Sie ortsansässige Sportvereine dazu ein, sich in Ihrer Kita zu präsentieren. Die Vereine können dabei neue Mitglieder anwerben und die Kinder, die Eltern sowie das Team erhalten Einblicke in örtliche Bewegungsangebote.
Indem Kinder ihre Teddybären und Puppen pflegen und umsorgen, versetzen sie sich in Situationen, die sie selbst erfahren bzw. bei anderen beobachtet haben. Wie Sie ein solches Rollenspiel gezielt unterstützen können, erfahren Sie am Beispiel eines imitierten Krankenhausbesuches.
Eine wichtige Aufgabe für Leitungskräfte ist die Führung und Begleitung der Mitarbeitenden. Sie ist mit vielen Erwartungen verbunden und birgt zugleich Stolpersteine. Die folgende Herangehensweise in drei Handlungsschritten kann Sie unterstützen.
Nachdem die Autorin in der vorigen Ausgabe die organisatorischen Herausforderungen der Doppelrolle beleuchtet hat, haben wir sie diesmal zu den psychischen Belastungen und den in dieser Situation wichtigen Resilienzfaktoren befragt.
Kita-Leitungen leisten mehrheitlich den Spagat zwischen Managementaufgaben und Gruppendienst. Welche strukturellen Schwierigkeiten dies mit sich bringt, welche Möglichkeiten die Doppelrolle aber auch bietet, wird kritisch und praxisnah beleuchtet – ergänzt durch erprobte Tipps für eine gute Balance und Ideen für individuelle Konzepte.
Entwickeln Sie gemeinsam mit den Kindern ein neues Ordnungssystem für den Gruppen- oder einen anderen Raum. Ein radikales Experiment, um dem leeren Raum eine neue Ordnung zu geben.
Prioritäten setzen, Struktur vorgeben, Aufgaben delegieren – als Kita- Leitung gilt es, über eine Vielzahl von Aufgaben den Überblick zu behalten. Was Sie für Ihre neue Rolle mit bringen sollten, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden.
In der Kita finden viele Kinder mit unterschiedlichen Start- und Lebensbedingungen zusammen. Indem sie gemeinsam T-Shirts gestalten, werden sie sich ihrer Gruppenzugehörigkeit bewusst.
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