Ziele und Aufgaben diözesaner Schutzmaßnahmen gegen sexualisierte GewaltPrävention als integraler Bestandteil der Pastoral

Die Erfahrung zeigt, dass sich Kinder, Jugendliche und schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene oft nicht gegen Grenzverletzungen oder Übergriffe wehren können. Deswegen bedarf es Menschen in kirchlichen und gesellschaftlichen Lebensbezügen, die den Schutzauftrag konsequent und verantwortungsvoll umsetzen. Aus diesem Grund wurden in allen (Erz-)Bistümern Deutschlands verbindlich geltende Präventionsmaßnahmen beschrieben, die sicherstellen, dass der Schutz bestmöglich gewährleistet ist.

Fazit

Prävention braucht eine klare Haltung gegen sexualisierte Gewalt. Das Ziel aller Präventionsmaßnahmen ist die gemeinsame Kultur der Achtsamkeit. Nicht weggucken, sondern Augen auf und handeln. Prävention macht sich stark für die Rechte aller Menschen und fordert bedingungslosen Kinderschutz. Als integraler Bestandteil wirkt Prävention in alle kirchlichen Handlungsfelder hinein.

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