Anzeige: Die Hoffnung weitertragen. Von  Katharina Barth-Duran
Anzeiger für die Seelsorge 2/2023

Über diese Ausgabe

Schwerpunkt

  • Gratis S. 5-8

    Von den Anfängen und Wirkungen einer Bewegung#OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst

    Die Initiative #OutInChurch hat seit ihrem Start im Januar 2022 eine Debatte über Queerfeindlichkeit und diskriminierende Strukturen in der römisch-katholischen Kirche entfacht, die nicht mehr zurückzunehmen ist. Die Initiatoren Bernd Mönkebüscher und Jens Ehebrecht-Zumsande blicken auf die Anfänge und Wirkungen dieser Bewegung und nehmen eine Zwischenbilanz vor.

  • Plus S. 10-14

    LSBTIQ* Kompetenz in Gemeinden und kirchlichen EinrichtungenMehr als die Regenbogenfahne am Kirchturm

    Spätestens seitdem die Initiative #OutInChurch vor gut einem Jahr an den Start ging, ist klar: Queere Menschen sind Teil der katholischen Kirche. Wie also können lesbische, bisexuelle, trans, inter und queere (LSBTIQ*) Personen in Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen konsequent mitgedacht werden? Im Folgenden möchte ich dazu im Rückgriff auf Ansätze aus der Diversity-Arbeit einige Ideen formulieren.

  • Plus S. 15-19

    Die Bedeutung queerer Glaubenspraxis für die KircheDer queere Leib Christi

    Seit am 24. Januar 2022 die Initiative #OutInChurch mit ihrer Kampagne online gegangen ist und zeitgleich die ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf. Coming-out in der katholischen Kirche“ ausgestrahlt wurde, sind queere Lebensformen in der katholischen Kirche öffentlich. Bischöfe und Generalvikare versicherten so flächendeckend, dass queere Menschen trotz des immer noch bestehenden Arbeitsrechts keine Konsequenzen fürchten müssen, dass das Schweigen der wenigen umso lauter auffiel.

  • Plus S. 20-24

    Das Gold von morgen

    Am 22.11.2022 haben die deutschen Bischöfe in Reaktion auf das Coming-out von 125 kirchlichen Mitarbeiter*innen in der ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ ein neues kirchliches Arbeitsrecht veröffentlicht, verbunden mit dem Anspruch einer „Kirche ohne Angst“. Der hier abgedruckte Beitrag eines*einer transidenten Pastoralreferent*in erscheint dennoch anonym – aus Angst.

Impulse

  • Plus S. 28 Im Bild

    Im Blick

  • Gratis S. 31 Persönlich

    Maria Flachsbarth

    Maria Flachsbarth geb. 1963, war von 2002 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags und von 2013 bis 2018 zunächst Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie von 2018 bis 2021 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit 2011 ist sie Präsidentin des KDFB.

Im Blick

Inspirierte Seelsorge

Autorinnen und Autoren