Zur Rolle der Religion im Zeitalter der Migration: Religion als Ressource bei Flucht und Migration Für flüchtende und migrierende Menschen stellt ihre Religiosität oft eine wesentliche Überlebenshilfe dar. Die Religionsgemeinschaften unterstützen sie während der Flucht und bieten Hilfen für die Integration im Aufnahmeland. Die Sorge um Menschen in Not gehört zum diakonischen Auftrag und zum Selbstverständnis der Kirche. In der Kirche gibt es keine Fremden, und so sind die Migrant/-innen ein Zeichen der Einheit der Menschheit in der Vielfalt der Kulturen. Von Stephanie Klein Anzeiger für die Seelsorge 4/2022 S. 37-40, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Stephanie Klein Dr. Stephanie Klein, o. Prof. für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 42 Ich glaube, weil ich bete Von Wunibald Müller Plus Heft 1/2025 S. 40 Ist Liturgie für Sie etwas Lebendiges? Von Barbara Feichtinger Plus Heft 9/2024 S. 42 Welche Musik wünschen Sie sich? Von Stefan Weigand, Stefan Lesting
Stephanie Klein Dr. Stephanie Klein, o. Prof. für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.