Widerstand, Sühne und Versöhnung Die Gedenkkultur für die Opfer des Nationalsozialismus und für den Widerstand gegen das Nazi-Regime wird 78 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges schwächer. Klaus Mertes SJ, Redakteur dieser Zeitschrift, reflektiert den Sinn dieses Gedenkens insbesondere unter dem theologischen Begriff der Sühne. Der Beitrag eröffnet eine Reihe von mehreren Artikeln zum 60. Jubiläum der Kirche Maria Regina Martyrum in Berlin. Von Klaus Mertes Stimmen der Zeit 148 (2023) 253-261 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, studierte klassische Philologie und Slawistik, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Auch interessant Plus Heft 6/2023 S. 403-413 Georg Meistermanns Apokalypse: Zum Jubiläum der Kirche Maria Regina Martyrum Von Friedhelm Mennekes SJ Plus Heft 5/2023 S. 373-382 Gebaute Abstraktion: Die Architektur von Maria Regina Martyrum Von Kerstin Wittmann-Englert Plus Heft 8/2022 S. 598-600 Staatsrecht nach 1945: Ernst-Wolfgang Böckenförde und Carl Schmitt Von Hermann-Josef Große Kracht
Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, studierte klassische Philologie und Slawistik, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.
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