Schönster Tag, undeutliches Sakrament: Was Brautleute denken Die Universitäten Regensburg und Eichstätt haben in einem empirisch-theologischen Forschungsprojekt „Zur Ehe berufen“ die Befindlichkeiten von Brautleuten erhoben. Darin geht es um eine Evaluation kirchlicher Ehevorbereitungskurse und darum, was die Verlobten selbst vom Sakrament der Ehe halten. Rupert Scheule, Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg, stellt die Ergebnisse vor. Von Rupert M. Scheule Stimmen der Zeit 148 (2023) 119-130, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rupert M. Scheule Rupert Scheule, geb. 1969, Dr. phil. Lic. theol., ist Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg und engagiert sich intensiv für einen zeitgemäßen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Als Initiator des deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengangs „Perimortale Wissenschaften“ (vgl. go.ur.de/pewi) fördert er eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex rund um das Lebensende. Der Studiengang vereint Perspektiven aus Theologie, Medizin, Recht und weiteren Disziplinen, um das Sterben als integralen Bestandteil des Lebens zu verstehen. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist Scheule als katholischer Diakon tätig und begleitet dort Menschen in Trauer. Seine seelsorgerische Erfahrung fließt in seine wissenschaftliche Arbeit ein, wodurch er praxisnahe Ansätze für die Trauerbegleitung entwickelt. Er betont, dass Trauer ein Ausdruck von Liebe ist und plädiert dafür, Trauerprozesse individuell und ohne gesellschaftliche Tabus zu gestalten.Scheule berät darüber hinaus Kliniken in ethischen Fragen und entwickelte MEFES, ein breit rezipiertes Design ethischer Fallbesprechungen auf Station (vgl. go.ur.de/mefes). Er ist Berater der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Gratis Heft 8/2024 S. 563-570 Vom Gold der Barmherzigkeit Von Georg Maria Roers Plus Heft 8/2024 S. 571-582 Die Bienen und das Heilige Von Jenny Körber Plus Heft 7/2024 S. 519-530 "Davon ich singen und sagen will": 500 Jahre deutsche Gesangbücher Von Stefan Klöckner
Rupert M. Scheule Rupert Scheule, geb. 1969, Dr. phil. Lic. theol., ist Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg und engagiert sich intensiv für einen zeitgemäßen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Als Initiator des deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengangs „Perimortale Wissenschaften“ (vgl. go.ur.de/pewi) fördert er eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex rund um das Lebensende. Der Studiengang vereint Perspektiven aus Theologie, Medizin, Recht und weiteren Disziplinen, um das Sterben als integralen Bestandteil des Lebens zu verstehen. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist Scheule als katholischer Diakon tätig und begleitet dort Menschen in Trauer. Seine seelsorgerische Erfahrung fließt in seine wissenschaftliche Arbeit ein, wodurch er praxisnahe Ansätze für die Trauerbegleitung entwickelt. Er betont, dass Trauer ein Ausdruck von Liebe ist und plädiert dafür, Trauerprozesse individuell und ohne gesellschaftliche Tabus zu gestalten.Scheule berät darüber hinaus Kliniken in ethischen Fragen und entwickelte MEFES, ein breit rezipiertes Design ethischer Fallbesprechungen auf Station (vgl. go.ur.de/mefes). Er ist Berater der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.
Plus Heft 7/2024 S. 519-530 "Davon ich singen und sagen will": 500 Jahre deutsche Gesangbücher Von Stefan Klöckner