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Rupert M. Scheule

 
Porträt Rupert M. Scheule
Rupert M. Scheule Foto: Tilman Becker

Rupert Scheule, geb. 1969, Dr. phil. Lic. theol.,  ist Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg und engagiert sich intensiv für einen zeitgemäßen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Als Initiator des deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengangs „Perimortale Wissenschaften“ (vgl. go.ur.de/pewi) fördert er eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex rund um das Lebensende. Der Studiengang vereint Perspektiven aus Theologie, Medizin, Recht und weiteren Disziplinen, um das Sterben als integralen Bestandteil des Lebens zu verstehen. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist Scheule als katholischer Diakon tätig und begleitet dort Menschen in Trauer. Seine seelsorgerische Erfahrung fließt in seine wissenschaftliche Arbeit ein, wodurch er praxisnahe Ansätze für die Trauerbegleitung entwickelt. Er betont, dass Trauer ein Ausdruck von Liebe ist und plädiert dafür, Trauerprozesse individuell und ohne gesellschaftliche Tabus zu gestalten.

Scheule berät darüber hinaus Kliniken in ethischen Fragen und entwickelte MEFES, ein breit rezipiertes Design ethischer Fallbesprechungen auf Station (vgl. go.ur.de/mefes). Er ist Berater der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.

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