Primat der Zeit: Papst Franziskus und die Ökumene Georg Dietlein stellt das Ökumeneverständnis von Papst Franziskus vor, das von einer großen Offenheit für die weitere Entwicklung geprägt ist, solange die gemeinsame Praxis im Vordergrund steht. Der Autor studierte Jura und katholische Theologie in Bonn und arbeitet als Rechtsanwalt in Köln. In Ansprachen, Begegnungen und offiziellen Verlautbarungen des Papstes findet er Hinweise darauf, von welchen Prinzipien sich Franziskus leiten lässt. Von Georg Dietlein Stimmen der Zeit 147 (2022) 589-597, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Dietlein Georg Dietlein, geb. 1992, Studium der kath. Theologie und Jura in Bonn, arbeitet als Rechtsanwalt in Köln. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 423-434 Chinesische Moderne: Zum Peking-Vatikan-Verhältnis Von Moritz Kuhlmann Gratis Heft 5/2024 S. 321-322 Pontifex und Krieg Von Klaus Mertes Gratis Heft 5/2024 S. 323-331 Das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils Von Wolfgang Seibel
Georg Dietlein Georg Dietlein, geb. 1992, Studium der kath. Theologie und Jura in Bonn, arbeitet als Rechtsanwalt in Köln.