"Der Meridian des Schmerzes und des Trostes": Paul Celans Gedicht "Zürich, Zum Storchen" und das Gespräch mit Nelly Sachs Nach einem Treffen mit Nelly Sachs in Zürich schreibt Paul Celan 1960 ein Gedicht, das sich als poetisches Protokoll der besprochenen Gedanken lesen lässt. Das Gespräch handelt von Gott, vom jüdischen Leid und von der Hoffnung. Jan-Heiner Tück interpretiert den Text und schildert dessen Entstehungshintergrund. Der Autor ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Wien. Von Jan-Heiner Tück Stimmen der Zeit 145 (2020) 511-524 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Profes-sor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katho-lischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdo-zentur Literatur und Religion. Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 293-301 Der heilige Doktor von Moskau: Fjodor Dostojewski und der alte General Von Klaus Mertes Plus Heft 3/2021 S. 182-184 Wahrheit jenseits der Sprache Von Markus Seidl-Nigsch Plus Heft 3/2021 S. 201-211 Erzählen im Transit: Anna Seghers' Roman "Transit" Von Michael Braun
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Profes-sor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katho-lischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdo-zentur Literatur und Religion.
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