Ein Traum von Stern und Knebel: Uljana Wolfs Emanzipation vom modernen Literaturbetrieb Die Lyrikerin Uljana Wolf lässt in ihrem Gedichtzyklus die verschiebung des mundes eine Dichterin aus ihrem Tiefschlaf aufwachen. Gedicht für Gedicht emanzipiert sie sich vom modernen Literaturbetrieb und trotzt dessen persönlichkeitsraubenden Prägungs- und Einordnungsversuchen. Philipp Adolphs, Redakteur der Stimmen der Zeit, analysiert die fünf Gedichte, die nach den Möglichkeiten individuellen Schreibens suchen. Von Philipp Adolphs Stimmen der Zeit 143 (2018) 564-578, Lesedauer: ca. 23 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Philipp Adolphs Seit 2017 Redakteur beim Verlag Herder für die „Stimmen der Zeit“. Geboren 1989 in Heiligenhaus / Kreis Mettmann. 2009 Studium der kath. Theologie und Germanistik in Osnabrück. Anschließend journalistisches Volontariat bei der Verlagsgruppe Bistumspresse und Kirchenbote Osnabrück als Volontär des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) München. Praktika und Freie Mitarbeit u.a. bei Rheinische Post (Düsseldorf), taz.die tageszeitung (Berlin), Deutsche Presseagentur dpa (Frankfurt). Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 249-259 Die Wüste als Sehnsuchtsort: Eine Spurensuche mit Ingeborg Bachmann Von Susanne Nordhofen Plus Heft 2/2024 S. 146-148 Glaube und Tat: Maurice Blondels Tagebücher Von Wolfgang Mayer Plus Heft 1/2024 S. 15-26 "Alles Deutsche wirkt auf mich wie Brechpulver": Wieso Heine der Lieblingsdichter der Deutschen sein sollte Von Raphaela Brüggenthies
Philipp Adolphs Seit 2017 Redakteur beim Verlag Herder für die „Stimmen der Zeit“. Geboren 1989 in Heiligenhaus / Kreis Mettmann. 2009 Studium der kath. Theologie und Germanistik in Osnabrück. Anschließend journalistisches Volontariat bei der Verlagsgruppe Bistumspresse und Kirchenbote Osnabrück als Volontär des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) München. Praktika und Freie Mitarbeit u.a. bei Rheinische Post (Düsseldorf), taz.die tageszeitung (Berlin), Deutsche Presseagentur dpa (Frankfurt).
Plus Heft 4/2024 S. 249-259 Die Wüste als Sehnsuchtsort: Eine Spurensuche mit Ingeborg Bachmann Von Susanne Nordhofen
Plus Heft 1/2024 S. 15-26 "Alles Deutsche wirkt auf mich wie Brechpulver": Wieso Heine der Lieblingsdichter der Deutschen sein sollte Von Raphaela Brüggenthies