Wer legt die Schrift authentisch aus?: Martin Luther im Streit mit dem kirchlichen Lehramt Steht das kirchliche Lehramt über der Heiligen Schrift? Der Umgang mit der Bibel war ein zentraler Streitpunkt in den Kontroversen zwischen Martin Luther und dem Papst. Wie ist sie authentisch auszulegen? Christoph Böttigheimer, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Eichstätt-Ingolstadt, legt das reformatorische und das römisch-katholische Verständnis dar. Von Christoph Böttigheimer Stimmen der Zeit 142 (2017) 219-230, Lesedauer: ca. 17 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Böttigheimer Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen. Auch interessant Gratis Heft 10/2017 S. 649-650 Luther und Loyola – zwei Reformatoren Von Michael Sievernich Plus Heft 10/2017 S. 669-679 Rechtfertigung durch den Glauben an Christus: Wie die Fünfhundertjahrfeier der Reformation für die ganze Kirche eine Gelegenheit der Gnade und der Versöhnung werden kann Von Raniero Cantalamessa Plus Heft 1/2017 S. 17-29 Der Maler Raffael und der Reformator Luther: Eine Gegenüberstellung Von Jean-Blaise Fellay
Christoph Böttigheimer Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.
Plus Heft 10/2017 S. 669-679 Rechtfertigung durch den Glauben an Christus: Wie die Fünfhundertjahrfeier der Reformation für die ganze Kirche eine Gelegenheit der Gnade und der Versöhnung werden kann Von Raniero Cantalamessa
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