Das unerhörte Verlangen: Zu Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" Der Roman „Unterwerfung“ („Soumission“) des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq hat zu Beginn dieses Jahres heftige Kontroversen ausgelöst. Clemens Pornschlegel, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität München, stellt den Roman vor und beleuchtet die Hintergründe der Auseinandersetzungen. Von Clemens Pornschlegel Stimmen der Zeit 140 (2015) 611-622 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Clemens Pornschlegel Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 285-291 Befreiung und Gemeinschaft: Theodor Steinbüchels sittliche Idee des Sozialismus Von Benno Haunhorst Plus Heft 3/2021 S. 197-199 Zeitenwende für die katholische Sexualmoral Von Konrad Hilpert Gratis Heft 3/2021 S. 212-213 Gendergerechte Sprache? Von Stefan Kiechle SJ
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