Glück und Wahrhaftigkeit: Welche Anregungen kann der Diskurs aus Indien empfangen? Der in West-Bengalen (Indien) lebende Schriftsteller Martin Kämpchen beleuchtet den Zusammenhang von Glück und Wahrhaftigkeit und geht der Frage nach, welche Anregungen dieser Diskurs aus der indischen Tradition erhalten kann. Von Martin Kämpchen Stimmen der Zeit 139 (2014) 834-844 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Martin Kämpchen Martin Kämpchen, Dr., geb. 1948, Literatur- und Religionswissenschaftler, Autor und Publizist, Übersetzer von Tagore. Entwicklungshelfer. Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 367-370 Gespaltenes Indien Von Heinz Werner Wessler Plus Heft 9/2019 S. 673-682 Blaise Pascal und der Transhumanismus: Warum innerweltliche Glückskonzeptionen problematisch bleiben Von Markus Knapp Plus Heft 10/2019 S. 771-780 Gegen die Eskalation der Realpolitik: Deutungsversuche Mahatma Gandhis anlässlich seines 150. Geburtstags Von Heinz Werner Wessler
Martin Kämpchen Martin Kämpchen, Dr., geb. 1948, Literatur- und Religionswissenschaftler, Autor und Publizist, Übersetzer von Tagore. Entwicklungshelfer.
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