Verantwortung übernehmen: Christliche Sozialethik und Migration „Ethik fragt nach dem Richtigen, nicht nur nach dem im Interessenwettstreit Machbaren“, antwortet Sozialethikerin Michelle Becka aus Würzburg auf den Beitrag von Schwienhorst-Schönberger: „Das als richtig Erkannte wird nicht falsch, wenn es nicht unmittelbar durchzusetzen ist.“ Daher widersprächen sich „Gesinnungsethik“ und verantwortungsvolle Politik keineswegs. Von Michelle Becka Stimmen der Zeit 143 (2018) 343-352, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Michelle Becka Michelle Becka ist Professorin für Christliche Sozialethik in Würzburg. Auch interessant Gratis Heft 3/2024 S. 175-185 Essentials der Christdemokratie: Mit Kompass klar in der Mitte verankert Von Lars Schäfers, Benedikt Groß, Marius Menke, Gabriel Rolfes Gratis Heft 2/2024 S. 125-130 Weltgericht und Migrationspolitik Von Klaus Mertes Gratis Heft 6/2023 S. 401-402 Verkehrswende gegen Mobilität? Von Stefan Kiechle
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