Nachwuchs-Predigtpreis der PASTORALBLÄTTER, Zeitansage

1. Adventssonntag, Sacharja 9,9–10

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr, 20 Minuten und 35 Sekunden. Piep.
Zeitansage.
Uhrzeit, Glockenschlag.
Stunden, Wochen, Jahrhunderte;
die Zeit vergeht.
Generationen wechseln. Zeitalter folgen aufeinander.
Uhren laufen. Zeiten ändern sich.
Zeitansage bietet Orientierung.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr und 21 Minuten. Piep.

Zeitansage.
Stunden schlagen.
Jedem von uns. Ein Leben lang.
Bis hin zum letzten Stündlein.
„Alles hat seine Zeit“, haben wir gelernt.
Weise ist, wer erkennt, was die Stunde geschlagen hat!
Zeiger ticken, Sand rieselt, Wasser fließt den Rhein hinab.
Welche Zeit ist jetzt?

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr, 21 Minuten und 40 Sekunden. Piep.

Zeitansage.
Jede Zeit hat ihren Geist.
Schön wär’s! Es sind so viele!
Gaukeln vor, der eine Zeitgeist zu sein,
und sind doch – bei Licht betrachtet – nur Geister und Gespenster:
Alternativlosigkeit und alternative Fakten,
Twitter als vierte Gewalt,
Radikalisierung ganzer Gesellschaften,
Relativierung der Geschichte und Antisemitismus (in Deutschland, 75 Jahre nach Auschwitz!), Kriegshetze und Mord im Auftrag des amerikanischen Präsidenten. Mundschutz, Desinfektionsmittel und Klopapier als heilige Kühe.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr und 22 Minuten. Piep.
Zeitansage.
Schreckgespenster sind das.
Gaukeln uns vor, die Wahrheit zu sein. Erheben Anspruch auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Auf unser Urteilsvermögen.
Und sind doch nur menschengemacht.
Gut, dass die Zeiten wechseln.
Der Lauf der Welt entlarvt die vielen Zeitgeister: Zeigt, dass sie nicht das Wahre sind.
Der wahre Geist – der wechselt nicht.
Er weht durch alle Zeiten hindurch – und ist in Ewigkeit derselbe.
Der wahre Geist kommt nicht von uns.
Sondern: Er spricht uns an. Direkt. Unvermittelt.
Durchbricht, was für uns auf der Hand liegt.
Krempelt alles um. Kehrt das Unterste zuoberst.
Er zeigt uns die Wahrheit. Nichts wüssten wir von ihr – ohne ihn.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr und 23 Minuten. Piep.

Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer,
arm und reitet auf einem Esel,
auf einem Füllen der Eselin.

Denn ich will die Wagen vernichten in Ephraim und die Rosse in Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden.
Denn er wird Frieden gebieten den Völkern,
und seine Herrschaft wird sein
von einem Meer bis zum andern
und vom Strom bis an die Enden der Erde.

Zeitansage.
Nicht vom Band, sondern von einem Menschen:
von Gott gesandt. Sacharja genannt. Vielleicht hieß er auch anders – wir wissen das nicht.
Aber: Er war Prophet.
Propheten sagen, was sie von Gott her wissen, was Gott ihnen offenbart.
Manchmal sagen sie voraus, was kommt. In der Zukunft.
Immer sagen sie an, was gerade „dran“ ist.
Was die Stunde geschlagen hat.
Propheten machen Zeitansagen.
Auch Sacharja.
„Freut euch!“, ruft er den Israeliten zu. „Schaut auf Jerusalem und jubelt!“ Zum Jubeln aber ist ihnen überhaupt nicht zumute – gerade in Jerusalem. Denn da ist nichts zu sehen von Gott. Die Israeliten sind enttäuscht.

Viele Jahre im Exil. Vertrieben aus der Heimat. Deportiert von Besatzern und Siegermächten. Jahrzehnte schon leben sie als Migrantinnen und Migranten inmitten fremder Gesellschaften (was für eine Herausforderung das ist, brauche ich hier und heute wohl niemandem zu sagen). Jahrzehnte schon sehnen sie sich danach, zurückzukehren: zurück nach Hause, nach Jerusalem, zu ihrem heiligen Berg Zion. Unzählige Geschichten, Lieder und Gebete erzählen von dieser Sehnsucht (übrigens auch die Psalmen). Von Generation zu Generation geben sie sie weiter. „Nächstes Jahr in Jerusalem“, wünschen Jüdinnen und Juden sich noch heute zum Jahreswechsel. Und dieser Wunsch hat seinen Ursprung im Exil von damals.
Jerusalem ist der große Hoffnungsort: Gottes Wohnung in der Welt. Der Tempelberg ist sein Thron.
Da berühren sich Himmel und Erde. Da ist Gott ganz nah.
Und wo Gott ist, da ist Rettung. Da ist Heil. Da leben Menschen in Frieden: in Frieden mit Gott, in Frieden miteinander und in Frieden mit sich selbst.
Soweit die Sehnsucht und die Hoffnung der Israelitinnen und Israeliten.

Aber die Realität sieht anders aus: Stadt und Tempel sind wiederaufgebaut – aber Gott wird noch vermisst. Er ist wohl noch nicht wieder eingezogen in seine Wohnung. Hat noch nicht wieder Platz genommen auf seinem Thron.
„Ich bin da“ – das hat er mal versprochen. Aber davon ist nichts zu merken.
„Friede“ – ein Fremdwort.
Streit und Unfrieden an allen Ecken und Enden.
Witwen und Waisen: ausgegrenzt und unversorgt.
Arme und Kranke verhungern.
Das Gastrecht tritt man mit Füßen.
Im Tempel wird vor allem Geld verdient.
Die Menschen haben sich wieder eingerichtet in ihrer Stadt. Sie leben wieder in ihrer Heimat – die einen besser, die anderen schlechter. Wie das eben so ist im Alltag.
Aber „Friede“ ist das nicht. Zur Freude und zum Jubel gibt es keinen Grund.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr, 26 Minuten und 10 Sekunden. Piep.

Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Das hat die Stunde geschlagen. (Sagt der Prophet – und wenn der was sagt, dann ist da was dran; das erleben Menschen schon seit Hunderten von Jahren.)
Du siehst es vielleicht noch nicht, aber dein König kommt zu dir.
Dein König, der Gerechtigkeit schafft für alle, die unter Ungerechtigkeit leiden. Der hilft, wo immer Hilfe gebraucht wird.
Alte holt er aus der Isolation.
Kranke werden geheilt, Sterbende begleitet. Familien unterstützt. Trauernde getröstet.
Wohnungslose haben einen Ort, wo sie hingehören.
Alle Kinder bekommen dieselben Chancen.
Gewalt gibt es nicht mehr: auf den Straßen nicht und in den Häusern auch nicht.
Keiner hat mehr Angst. Niemand verzweifelt. Ohnmacht gibt es nicht mehr.
Alle gehören zusammen. Es gibt Gemeinschaft – über alle Grenzen hinweg. Denn es ist da kein Unterschied: Alle gehören zu ihm.

Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Dein König ist schon unterwegs!

Das heißt nicht, dass jetzt sofort „alles wieder gut“ wird. Wie sollte das denn gehen?
Es braucht Zeit, bis wirklich richtig Frieden herrscht.
Aber: Gott ist unaufhaltsam: Dein König kommt zu dir!
Auf stürmische Zeiten sollten wir uns da gefasst machen.
Denn alles, was Unfrieden stiftet in dieser Welt, fegt er hinweg.
Diktatoren werden gestürzt. Alle, die ihre Macht missbrauchen, bekommen seine Macht zu spüren –
die so viel größer ist als sie selbst.
Kriegsgerät und Waffen werden vernichtet.
Armeen zerschlagen, Truppen zerstreut, Milizen ausgeschaltet.
Vergewaltiger werden zurückgerissen, Folterknechte und Henker an der Ausübung ihres fürchterlichen Handwerks gehindert.
Aller Reichtum, aller Besitz wird wertlos.
Alle Bollwerke werden eingerissen, alle Pfeile zerbrochen. Nichts gibt es mehr, was Menschen gegeneinander richten könnten. (Und überlegen Sie mal, wie viele vergiftete Pfeile weltweit jeden einzelnen Tag durchdringen!)
Härte wird gebrochen. Spitzen werden zertrümmert. Hochnäsigkeit wird geerdet. Stumpfsinn und Gleichgültigkeit aufgerüttelt.
Strukturen des Unfriedens, der Ungerechtigkeit und des Unheils: aufgebrochen und zerstört.
Menschengemachte Ordnungen: umgekrempelt.
An keinem Fleck bleibt die Welt so, wie wir sie uns eingerichtet haben.
Alles wird durcheinandergeworfen, wenn Gott das Ruder übernimmt.
Manch einem tut das richtig weh! Je mehr einer hat, desto mehr muss er hergeben. Schön ist anders!

Und trotzdem:
Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Das hat die Stunde geschlagen!

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr, 27 Minuten und 40 Sekunden. Piep.

Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer.
Wo Unfriede, Krieg und Gewalt gebrochen werden, da gibt es Raum für Frieden!
Wo Ungerechtigkeit überwunden wird, fängt Gerechtigkeit an!
Wo heillose Zustände aufhören, werden Menschen heil!
Vielleicht merkst du es im Moment noch nicht.
Zu Vieles liegt noch im Argen: bei dir, bei deiner Familie, in deinem Freundeskreis. In deiner Gemeinde, deiner Stadt, deinem Land. Auf deinem Kontinent. In deiner Welt.
Frieden gibt es immer nur im Gesamtpaket: Alles oder nichts – das ist die Devise. Wenn nicht die ganze Welt betroffen ist, dann ist es kein Friede. Echte Inseln der Glückseligen gibt es nicht. Wenn Friede wird, wirklich richtig echter Friede, dann ist nichts und niemand außen vor! Alle haben, was sie zum Leben brauchen.
Alle sind geachtet, wertgeschätzt, geliebt.
Alle Kinder haben dieselben Chancen.
Niemand braucht sich zu sorgen, ob es wohl morgen auch noch zum Leben reicht.
Jeder hat eine Perspektive für sein Leben – und zwar unabhängig von sozialer Herkunft, Geburtsort, Geschlecht oder Alter.
Im echten Frieden ist alles aufgehoben. Friede meint alles und jeden – uns, unsere Mitmenschen und die ganze Schöpfung:
von einem Meer bis zum andern
und vom Strom bis an die Enden der Erde.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr und 30 Minuten. Piep.

Ernüchterung. Noch ist es nicht soweit.
Dafür brauche ich keine Prophetin zu sein. Das sieht jeder.
Da genügt ein Blick aus dem Fenster oder in die Tageszeitung.
Düster sieht es aus. Finster geradezu.
Und doch …

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr, 30 Minuten und 30 Sekunden. Piep.

Und doch ist es gerade die dunkle Jahreszeit, in der wir so viele Lichter anzünden wie sonst das ganze Jahr nicht. Von Woche zu Woche werden es mehr.
Wir haben der Finsternis etwas entgegenzusetzen. Die Finsternis ist nicht finster bei Gott …
Es gibt Dunkelheiten – da ist nichts zu beschönigen: Krieg und Terror, Ausbeutung und Benachteiligung weltweit. Hunger, Armut, Krankheit, Einsamkeit, Ausgrenzung und Verachtung – auch hier bei uns. Ungnade und Unbarmherzigkeit – miteinander und mit uns selbst.
Man könnte schwarzsehen – so viel Finsternis gibt es: um uns herum und in uns drin.
Aber: Wir sind dem nicht ausgeliefert – all diesem Dunklen!
Wir stehen nicht ohnmächtig da. Sehen schwarz und zucken hilflos die Achseln. Wir haben etwas dagegen!
Mitten in der Dunkelheit werden Lichter angezündet.
Lichter der Liebe und des Friedens leuchten auf: wenn beim Einkaufen nicht nur der Preis entscheidet, sondern auch der Gedanke an die Erzeuger. An Kleinbauern in Ecuador, die mit ihren Bananen genug verdienen, dass ihre Kinder nicht mitarbeiten müssen, um die Familie zu ernähren (stattdessen können sie zur Schule gehen). An Näherinnen in Bangladesch, die nicht nur Produktionsgüter sind, sondern Menschen, deren Arbeitsbedingungen wir mit unserem Kaufverhalten ganz unmittelbar beeinflussen.
Lichter der Mitmenschlichkeit und der Fürsorge leuchten auf: wenn Nachbarn einander fragen: „Wie geht’s?“ und die Antwort dann auch wirklich hören wollen. Wenn bedürftige Menschen nicht nur ein gutes Mittagessen bekommen (und schon das ist ja viel wert), sondern dazu auch noch ein paar freundliche Worte und z. B. saubere und trockene Unterwäsche.
Lichter des Glaubens und der Hoffnung leuchten auf: wenn wir es schaffen, anderen und auch uns selbst Fehler zuzugestehen – weil wir Gott zutrauen, dass er alles zum Guten verwandelt. Dass Neuanfänge möglich sind. Und dass am Ende alle Wege – auch die Umwege – zu ihm führen.
Verglichen mit den Dunkelheiten weltweit sind das alles nur ganz kleine Lichter. Das stimmt.
Aber: Auch die kleinste Kerze füllt mit ihrem Schein einen ganzen Raum.
Lassen Sie uns die Augen offen halten für all diese Lichter – und seien sie auch noch so klein. Sie leuchten. Unverwüstlich. Gerade, wenn es dunkel wird um uns herum.

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens ist es 10 Uhr und 32 Minuten. Piep.

Siehe, dein König kommt zu dir.
Schon jetzt zeigt sich der Weg, auf dem er kommt.

Lauter kleine Lichter leuchten auf in unserer dunklen Welt.
Sie erfüllen uns mit einer tiefen Vorahnung.
Geben uns einen kleinen Vorgeschmack auf das, was kommt.
Lassen unsere Herzen jubeln vor lauter Vorfreude auf den, der kommt.
Denn der bringt Frieden: allumfassenden, unzerstörbaren Frieden.
Noch ist er nicht da. Aber er ist schon unterwegs – die vielen kleinen Lichter zeigen es.
Siehe, dein König kommt zu dir! Es ist Advent.

Eingangsgebet:
Gott, allmächtig und barmherzig,
du kommst zu uns, in unsere Welt. Willst mitten in uns und unter uns da sein.
Es ist Advent.
„Freut euch, ihr Christen“ – so haben wir eben gesungen. So ermutigen heute Morgen unzählige Christinnen und Christen sich selbst und andere zur Freude: zum Jubel darüber, dass du kommst.
Aber ganz ehrlich: Das Jubeln kann einem schon mal im Hals stecken bleiben. Da genügt ein Blick in die Zeitung – und schon tue ich mich schwer mit adventlicher Vorfreude.
Noch immer gibt es Armut und Hunger – und zwar nicht nur in den sogenannten Entwicklungsländern, sondern auch hier bei uns.
Noch immer sind Familien zerrissen. Menschen leben im Unfrieden miteinander. Noch immer gibt es Ungerechtigkeit, Krieg und Verfolgung. Menschen werden gedemütigt, vertrieben, gefoltert, vergewaltigt, getötet.
Noch immer gibt es viel zu Wenige – weltweit und hier bei uns –, die sich für ein menschliches Miteinander und für mehr Gerechtigkeit einsetzen.
Noch immer ist „Friede“ ein Sehnsuchtswort.
Komm! Komm und mach Schluss mit all dem Schlimmen und Schrecklichen,
das überall in der Welt passiert.
Entzünde das Feuer deiner Gerechtigkeit.
Lass Menschen Hoffnung schöpfen.
Hilf uns, das Licht deiner Gegenwart zu sehen und dir nachzufolgen.
Komm, großer Gott! Es ist doch Advent.

Fürbittgebet:
Unser Herr und unser Gott, komm!
Komm in diese Welt. Vertreibe die Finsternis und alles, was uns schwarzsehen lässt. Gib uns schon jetzt eine Vorahnung auf deinen Frieden und deine Gerechtigkeit. Lass sie schon jetzt wirklich werden: für uns und alle Menschen. Wir entzünden ein Licht für alle, die krank sind. Behüte sie.
Wir entzünden ein Licht für alle, die sterben. Segne sie.
Wir entzünden ein Licht für alle, die von lieben Angehörigen getrennt sind. Halte sie.
Wir entzünden ein Licht für alle, die benachteiligt und ausgegrenzt sind. Sei ihnen nah.
Wir entzünden ein Licht für alle, die sich nicht selbst versorgen können. Sorge für sie.
Wir entzünden ein Licht für alle, die nicht wissen, wie es weitergehen soll. Gib ihnen eine Perspektive.
Wir entzünden ein Licht für alle, die sich für andere einsetzen und Verantwortung tragen. Stärke sie.
Wir entzünden ein Licht für alle, die voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft blicken. Schütze sie.
Uns alle mach zu Vorboten deiner Gerechtigkeit und deines Friedens. Dein Licht wollen wir hinaustragen in die Welt. Hilf uns, zu helfen und mit anzupacken, wo immer wir gebraucht werden.

Liedvorschläge: 17,1 (Wir sagen euch an den lieben Advent)
7,1.4.5 (O Heiland, reiß die Himmel auf)
11,1.5.9.10 (Wie soll ich dich empfangen)
20,1.2.7.8 (Das Volk, das noch im Finstern wandelt)
13 (Tochter Zion)
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