Der Vatikan und die modernen Medien: Der Papst als Medienstar Die Sichtbarkeit des Papsttums hat in der Moderne eine neue Dimension erreicht. Der Grund dafür sind die Medien, derer sich die Päpste immer wieder bedient haben. Damit verbunden ist auch eine neue Selbstinszenierung. Von Jörg Ernesti © picture alliance/dpa/Maurizio Brambatti Herder Korrespondenz 12/2024 S. 26-29, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jörg Ernesti Jörg Ernesti wurde 1966 geboren und ist seit 2013 Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität Augsburg. Studium in Paderborn, Wien und Rom, 1993 Priesterweihe, 1997 Promotion in Kirchengeschichte in Rom und 2007 in Ökumenischer Theologie in Paderborn, 2003 Habilitation in Mainz. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 17-19 Beobachtungen aus der Netzkultur der Gegenwart: Die Jesus-Referenz Von Viera Pirker Plus Heft 7/2025 S. 29-30 Zwischen kategorischer Geheimhaltung und medial gewünschter Transparenz: Faszinosum Konklave Von Thomas Schüller Plus Heft 7/2025 S. 9-10 Papst Leo: Die ersten Wochen des Pontifikats Von Fabian Brand
Jörg Ernesti Jörg Ernesti wurde 1966 geboren und ist seit 2013 Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität Augsburg. Studium in Paderborn, Wien und Rom, 1993 Priesterweihe, 1997 Promotion in Kirchengeschichte in Rom und 2007 in Ökumenischer Theologie in Paderborn, 2003 Habilitation in Mainz.
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