Begegnungen. Barbara Keifenheim im Gespräch: Die Würde schützen Ihr bewegendes Buch über die Demenzkrankheit ihrer Mutter – „Im Abschied so nah“ – ist mehr als die Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung. Mit Rudolf Walter sprach Barbara Keifenheim darüber, wie Menschlichkeit in einer solchen Situation möglich ist. Von Barbara Keifenheim Barbara Keifenheim, Professorin für vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie, lebt in Berlin. Ihre Mutter litt jahrelang an Alzheimer.© Privat Nr. 5 – 2016, S. 8-9 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 56,40 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,20 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 3,60 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Professorin Barbara Keifenheim Barbara Keifenheim, Prof. Dr., Studium der Romanistik, Geschichte, Psychologie und Ethnologie, lehrte zuletzt an der Viadrina-Universität (Frankfurt/Oder) vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie. Ethnologische Filmdokumentationen im Amazonasgebiet und in China. Internationale Gastdozenturen. Lebt in Berlin.
Professorin Barbara Keifenheim Barbara Keifenheim, Prof. Dr., Studium der Romanistik, Geschichte, Psychologie und Ethnologie, lehrte zuletzt an der Viadrina-Universität (Frankfurt/Oder) vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie. Ethnologische Filmdokumentationen im Amazonasgebiet und in China. Internationale Gastdozenturen. Lebt in Berlin.