Dichter der Hoffnung – und der KathedraleNotizen zur Mystik des Charles Péguy

Charles Péguy, 1873 zu Orléans geboren, Sohn eines frühverstorbenen Schreiners und einer Stuhlflechterin, die ihn überlebt hat, verbindet von früh auf das scheinbar Unverträgliche: er lernt mit gleicher Inbrunst den Katechismus und die Lehren seiner laizistischen, antiklerikalen Schulmeister; er bleibt zeitlebens Vertreter des armen Volkes, der anonymen Rasse, wird aber in der École Normale ein ausgesprochener Humanist und Gebildeter; in wachsendem Maß wird er gegen die Verderbnis des modernen Intellektualismus Stellung nehmen, mag der politisch links stehen ( jaurès) oder rechts (Maurras) oder der allgemeine politisierende Intellektualismus der Geistesmagnaten an der Sorbonne sein. Das große Drama seines Lebens bleibt der entschlossene Sprung des Zwanzigjährigen aus der Kirche in den zünftigen Sozialismus, dem er (in seinen «Cahiers») das Beste seiner Lebenskraft widmet, von dessen veräußerlichten parlamentarisch-demagogischen Formen er sich dann immer enttäuschter, ja verbitterter abwendet, um auf einsamen innerlichen Wegen mit fünfunddreißig den katholischen Glauben wiederzufinden. Er betet, er wallfahrt zu unserer Lieben Frau von Chartres, er fühlt sich zuinnerst [als] Katholik, ja er will nicht einmal von einer Konversion hören, nur von einer folgerichtigen Vertiefung der sozialistischen Solidarität im Diessseits in die viel radikalere katholische Solidarität und gegenseitige Stellvertretung aller Christen und aller Menschen in ihrem ewigen jenseitigen Schicksal vor Gott: die Gemeinschaft der Heiligen. Trotzdem praktiziert er nicht und weist beharrlich alle Versuche der Freunde ab, ihn dazu zu bewegen. Er will seine einstweilen noch ungläubige Frau und seine Kinder (die er ohne Einwilligung seiner Frau nicht taufen lassen will) nicht im Stich lassen. Sein Begriff der Solidarität zwingt ihn in seinem Gewissen zu diesem unerträglich schmerzhaften Opfer. Apostat der sozialistischen Partei, wird er doch nicht zum fraglosen, geborgenen Glied der kirchlichen Gemeinschaft: auf einsamsten Außenposten verteidigt er das Geheimnis der Mitte. Péguy fällt im stets vorausgewussten, erbangten, ersehnten Krieg 1914 als einer der ersten.1

Im Jahr 2014, im Jahrhundertgedenken an den Ersten Weltkrieg, hätte auch der Name dieses großen christlichen Dichters begegnen sollen. Hans Urs von Balthasar beschließt den zweiten Band seiner theologischen Ästhetik mit einem Kapitel über ihn, auf das sich auch der vorliegende Beitrag stützt.2

1. Jeanne d‘Arc

Eine Grund-Antithese fasst Péguy in die Formel «Mystik – Politik». Sie begegnet ihm wohl zuerst in der antiken Tragödie, in den beiden Ödipus-Dramen des Sophokles und vor allem in dessen Antigone. Diese tritt gegen Kreon (Bruder ihrer Mutter Iokaste), der als Herrscher Thebens ihrem aufrührerischen Bruder das Begräbnis verweigert, damit er auch im Schattenreich ehrlos sei, für die göttliche Ordnung ein. Ihr berühmtes Bekenntnis: «οὔτοι συνέχθειν, ἀλ­λὰ συμφιλεἳν ἔφυν – nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.» Sie bestattet ihn, wird dafür aber selbst lebendig begraben. Dies nun führt den jungen Sozialisten im Collège Sainte-Barbe der École Normale zu Jeanne d’Arc.

Für ein Jahr lässt er sich vom Studium beurlauben und schreibt eine 800 Seiten umfas­sende dramatische Trilogie über die Heilige: Jeanne d’Arc. Domrémy, Les Batailles, Rouen. Im ersten Teil redet die 13jährige Jeanne mit ihrer Freundin Hauviette und der Klosterfrau Madame Gervaise, wobei die Gespräche immer wieder von Gebeten oder Monologen, die ins Gebet münden, unterbrochen werden. Es geht um die Leiden der Menschen und um die Gefährdung ihrer Seelen. Dann auch darum, dass Jeanne nur mithilfe einer Lüge von daheim fortkommt. – Im zweiten Teil will die Heerführerin die Soldaten zu einem christli­chen Leben bekehren. Ihr Scheitern und der Gedanke an die Verlorenheit der Tötenden wie Getöteten reibt ihre Kräfte auf. Das führt zu ihrer ersten Niederlage. – Im dritten Teil kommt es zum Zweifel an ihrer Sendung.

In der letzten Nacht vor dem Tode erlebt sie bereits die Qualen der Hölle, die vollständige Verlassenheit von Gott und von den Menschen. Wollte Jeanne nicht einst die Hölle annehmen, um die Verdammten zu retten? Doch nun hat sie sich verdammt und zugleich andere mit sich gerissen. In der Hölle wird selbst die heilige Liebe zur Sünde verkehrt werden, denn die Liebe, die sich den ewig Verworfenen zuwendet, ist eine Beleidigung dessen, der sie verdammt hat.

Péguy weiß wohl, daß die letzten Worte der Heiligen Worte christlicher Hoffnung sein müssen.3 Aber sie bleiben kraftlos. Das Werk schließt mit den Zeilen:4

O mein Gott […]

Ich weiß wohl, dass ich wohl getan habe, Euch zu dienen.

Wir haben wohl getan, Euch so zu dienen.

Meine Stimmen hatten mich nicht getäuscht.

Dennoch, mein Gott, versucht also uns alle zu retten, mein Gott.

Jesus, rettet uns alle zum ewigen Leben.

Sie geht hinaus / Vorhang.

In Prosa folgt 1898 ein Gegenstück, mit Marcel geplant und nach seinem Tod fertiggestellt: Marcel, premier dialogue de la cité harmonieuse (unter dem Pseudonym Pierre Baudoin), als Entwurf eines totalen Sozialismus. «Man muß die beiden Erstlinge, so gegensätzlich sie erscheinen, als Einheit sehen; beider Anliegen ist die Überwindung der Hölle».5

2. Israel

Noch vor der Heimkehr Péguys zur Kirche liegt der Kampf um Dreyfus. Der jüdische Artillerie-Hauptmann Alfred Dreyfus war 1894 durch ein Kriegsgericht wegen Landesverrats zugunsten Deutschlands verurteilt worden. Höchste Kreise im Militär wollten seine Rehabilitierung und die Verurteilung des tatsächlichen Verräters Major Ferdinand Walsin-Esterházy verhindern. Antisemitische, klerikale und monarchistische Zeitungen und Politiker hetzten die Leute auf, während Menschen, die Dreyfus zu Hilfe kommen wollten, ihrerseits bedroht, verurteilt oder aus der Armee entlassen wurden. Wie auch Péguy engagiert war – und von der Polizei verprügelt wurde, sei hier nicht geschildert. Uns geht es um Péguys «Mystik».

Zwei große Begegnungen haben ihn zu Beginn entscheidend geprägt: die Dreyfusaffäre und die Philosophie Bergsons […] [Es geht um] das Jüdisch-Prophetische […] auch in der dritten entscheidenden Figur, derjenigen Bernard-Lazares. In diesem Atheisten, «rieselnd vom Worte Gottes», sah Péguy «den inwendigen Freund, den geheimen Inspirator, ich würde gern und sehr zutreffend sagen, den Patron der Cahiers». […] Der Todkranke, dessen letzter Freund Péguy war, zeigt ihm die Gegenwart in ihren rechten Gewichten, «er war, wie alle echten Propheten, ein Prophet des Unheils, wenigstens des zeitlichen Unheils», im Zeitlichen bewandert, eben weil er um die rechte Unterscheidung des Ewigen vom Zeitlichen und um ihre wahre Verschränkung wußte.6

Obschon kein Held von Natur, habe der Jude vor der Weltgeschichte die Rolle des Helden und Märtyrers. So könne es geschehen, dass, wo Christen sich ins Spirituelle flüchten, die Juden herangeholt werden. Tatsächlich ruhe das Christliche wie auf der Antike auf Israel; der erste und der zweite Bund spielen ineinander.7

Hatte das Christentum nicht durch den Glauben an eine ewige Seligkeit die Perspektiven zugunsten des Jenseits verschoben und den Ernst des Diesseits verkannt? Péguy wirft den Christen vor, zu häufig die Ewigkeit betrachtet und Arbeit mit Gebet vertauscht zu haben.8

Dabei betont Elsbeth Gremminger, dass diese immer wiederkehrenden Anklagen nicht den Charakter der Gehässigkeit tragen, «sondern des einfachen Suchens nach Wahrheit». «An der Caritas Pascals und Jeanne d’Arcs hat er sich für seine sozialistische Mystik inspiriert».9 So ist zwar die Trennung von Kirche und Staat, die 1905 erfolgt, ganz in seinem Sinn. Doch auf die Politik des Klerus folgt alsbald die Gegenpolitik der Antiklerikalen, so dass er sich genötigt sieht, angesichts von Verletzungen der Gewissensfreiheit Partei für die Kirche zu ergreifen. Das Gefühl der Befreiung erweist sich als Täuschung und die gesellschaftlichen Probleme bestehen in alter Schärfe. Bargen sie für den Gläubigen noch einen Sinn, so ist für den Atheisten das Elend ein «absolutes metaphysisches Unglück».10 Dass sich die neuen Herren mit dem Elend genauso abfinden wie das bürgerliche Christentum mit der Hölle, führt ihn zum Bruch mit den Dreyfusisten wie mit der mächtigen sozialistischen Partei. «Die moderne Welt wird zu Péguys Hauptfeind».11

Eine «Offenbarung» wird für ihn die Marokkokrise 1905, mit der die deutsch-fran­zösischen Spannungen beginnen. Seitdem erwartet er den Krieg und verabschiedet sich von seinem Antimilitarismus – indem ihm das Frankreich «vor 1880» aufgeht: unter dessen Hauptzeugen nennt er die Kathedrale Notre-Dame. «Prophetie heißt ja nicht, die Zukunft voraussagen, sondern im Augenblick das Göttlich-Richtige zu wissen».12

Die Inkarnation sehen die Christen in der Regel als ein Geschehen von oben, vom Ewigen her. Aber es gilt, sie auch in der Gegenrichtung zu sehen: von unten «wie die Blüte und die zeitliche Frucht der Erde […], wie ein außerordentliches Glücken der Fruchtbarkeit», deren Folge «der Bauer Matthäus» nachzeichnet. Jesu Blut und dessen Macht ist ewig wie zeitlich.13

Dass Jesus Jude war, solidarisch mit dem Volk, mit dem Schicksal der Juden, bleibt für Péguy der Ausgangspunkt für das rechte Gleichgewicht zwischen spirituel und charnel (temporel). «Jesus ist als ein Gründer gekommen, um die (alle) Welt zu retten. Er war weder säkular noch regular […] Er war gleichzeitig und in Wahrheit weltlich und geistlich. […] Er war in Einheit das, was wir seither (nach der Trennung) das Weltchristliche und Ordenschristliche genannt haben. Dennoch war das ursprüngliche christliche Unternehmen eines, das auf die Welt zuging und nicht eines, das sich aus ihr zurückzog».14

Beim Ineinander-Spiel von altem und neuem Bund greift Péguy schon voraus auf die Besinnung der Christen nach den grauenhaften Ereignissen der Shoah. Erst dann findet gegenüber der tradierten «Substitutionstheorie» das Bewusstsein Raum, dass Gottes Verheißungen nicht widerrufen werden und er seinen Bund mit Israel nicht «gekündigt» hat. Man kennt aus der Buchmalerei wie der Kathedralplastik das Bild der Synagoge mit zerbrochenem Stab und verbundenen Augen. Es hat freilich stets auch würdige und versöhnliche Darstellungen gegeben (so z.B. die «Heimsuchung» Mariens bei Elisabeth). Ein Fenster in St. Denis zeigt, wie Christus die Ecclesia krönt und der Synagoge den Schleier von den Augen zieht. Doch ausgerechnet in Chartres begegnet uns ein Fenster, wo gegenüber der Kirche als siegreicher Königin die Synagoge «von einem Teufel mit einem Pfeil für alle Ewigkeit geblendet wird».15

3. Chartres

Im Lauf der genannten Auseinandersetzungen nähert Péguy sich wieder der Kirche. Im Frühjahr 1907 bekennt er Jaques Maritain, dass er zum katholischen Glauben zurückgekehrt sei. Aber, wie schon eingangs zu lesen, geht seine Frau diesen Schritt nicht mit, sträubt sich gegen eine kirchliche Trauung und gegen die Taufe der Kinder. Man muss sich in die damalige theologische Sicht der Dinge versetzen, wobei Péguy seinen Glauben ja, anders als die Intellektuellen, von denen er sich distanziert, ohne Abstriche auf den Katechismus gründet, um – bei den ständigen Geldsorgen – die Einsamkeit, Belastung und den Schmerz einigermaßen nachfühlen zu können, in die es ihn nach seinem Bruch mit den Sozialisten verschlägt.Verschlimmert wird die Situation durch sein Ungestüm, seine «hartnäckige Ungeduld» und die beleidigende Schärfe seiner Polemik.

«Licht» aber dann steht für «das hoffnungsvollste seiner Werke, auf manchen Seiten das anmutigste»16: Das Geheimnis der Pforte der zweiten Tugend. Das kleine Mädchen Hoffnung zwischen seinen großen Schwestern Glaube und Liebe, scheinbar von ihnen mitgezogen, ist es, von dem alle Bewegung ausgeht. Gott, den Mutter Gervaise hier sprechen lässt, wundert sich über die Hoffnung der Menschen, die sich von den alltäglichen Kümmernissen nicht besiegen lassen.

Dann ist von Gottes eigenem Hoffen auf uns die Rede, Hoffen auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes, das Wiederfinden der vermissten Drachme und des irregegangenen Schäfleins. Dem entspricht das Hoffnungsvertrauen der Kinder; deren Lob sich durch das ganze Poem zieht. Bei Erwachsenen zeigt es sich besonders im Sich-Loslassen in den Schlaf:

Leute, die nicht schlafen, mag ich nicht leiden, sagt Gott.

Der Schlaf ist des Menschen Freund.

Der Schlaf ist Gottes Freund.

Das Kind hingegen lebt geradezu aus der Nacht als dem «Boden seines Daseins»:

Die Tage sind ohne Zusammenhang. Die Tage durchbrechen, die

Tage unterbrechen die Nacht.

Und keineswegs unterbrechen die Nächte den Tag.

So mündet die Dichtung in die berühmte Lobrede Gottes auf die Nacht – und zu ihr, seiner «Tochter mit den schwarzen Augen», bis zur Erinnerung an den Ausgang des Karfreitags, als sie alles begrub:

Den Hauptmann und seine römischen Mannen

Die Jungfrau und die heiligen Frauen

Und diesen Berg und dieses Tal, über die der Abend sich neigte,

Und mein Volk Israel, und die Sünder, und mit allen zusammen

auch jenen, der starb, der gestorben war für sie alle.

Aber nun endlich zum Thema Chartres. Im Februar erkrankt der kleine Pierre: Gehirn­hautentzündung? Dann die Diagnose: Typhus in schwerer Form. Und nach seiner Gesundung nochmals dann im August (im Ferienlager) an Diphterie.

Denken wir zuerst an das bestürzte Herz des Vaters, denken wir auch an die Qual und Bestürzung im Gedanken daran, das ungetaufte Kind könnte in jenen Abgrund versinken, der das Los derer ist, die nicht Teil an der Glaubensgemeinschaft haben. Dafür fühlte er sich zum Teil verantwortlich. Der Gedanke, zur Mutter Gottes seine Zuflucht zu nehmen, beschäftigte ihn schon lange. «Wenn eines Ihrer Kinder einmal ernstlich krank würde», hatte ihn ungefähr um 1910 herum die Schwester Maritains gefragt, «was würden Sie tun?» – «Ich würde zu Fuß nach Chartres gehen und es der Mutter Gottes anvertrauen», war seine Antwort.17

Im zweiten Poem arbeitet ein Holzfäller im gefrorenen Wald, Eiszapfen am Bart, und denkt an seine drei Kinder: zwei Buben, zwölf und sieben und die neunjährige Tochter ­– das Alter der Kinder Péguys:

So ist das Mädchen in der Mitte.

Wie es sich ziemt.

Seine drei Kinder, die so schrecklich wachsen.

Wenn sie nur nicht krank sind.

Und dann erinnert er sich, wie er die Kinder «dem ganz besonderen Schutz der Mutter Gottes anheimgestellt» hat, als sie krank waren, die Eltern schlotternd vor schrecklicher und entsetzlicher Angst. Da er «nicht leben» konnte «mit Kindern, die krank sind», hat er «einen Streich vollführt (einen Handstreich)» und sie der Mutter in die Arme gelegt, «deren Arme schon so vollgeladen sind» mit den Schmerzen derer, deren Sünden ihr Sohn übernommen hat.

Péguy entschließt sich, seiner Figur zu folgen und zu tun, was er geschrieben hat. Nach­dem er die Wallfahrt gelobt hat, gesundet das Kind. Im Juni erfüllt er sein Gelübde, in Begleitung eines dazu beorderten Freundes. Halévy zitiert aus einem Brief an Joseph Lotte, ein Vierteljahr später, er habe gespürt, dass es ernst war:

Ich mußte ein Gelübde machen. Betrachte das vor allem nicht als Spaß. Ich habe eine Wallfahrt nach Chartres gemacht. Ich stamme aus de Beauce. Chartres ist meine Kathedrale. Ich habe keinerlei Training. Ich habe 144 Kilometer in drei Tagen zurückgelegt. Ach, mein Lieber, die Kreuzzüge waren leicht dagegen. Es ist klar, daß wir Menschen von heute als erste bereit gewesen wären, nach Jerusalem aufzubrechen und daß wir unterwegs gestorben wären. In einem Graben sterben, das ist nichts. Mir ist wirklich klar geworden, daß das damals nichts war. Wir machten etwas Schwierigeres. Man sieht den Glockenturm von Chartres aus siebzehn Kilometer Entfernung auf der Ebene. Von Zeit zu Zeit verschwindet er hinter einer Bodenwelle, einer Waldzeile. Was das eine Begeisterung, als ich ihn sah! Ich fühlte nichts mehr, weder Ermüdung noch meine Füße.18

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