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Es ist ein ungewöhnlicher Schritt: Der Papst greift mit einem Brief in die US-Politik ein und rügt die harte Einwanderungspolitik von Präsident Trump. Er hätte deutlicher anerkennen können, dass die illegale Migration an der US-Südgrenze große soziale Probleme verursacht. Trotzdem ist der Brief eine Ohrfeige für die Katholiken in der US-Regierung, die ihre Politik auch mit der kirchlichen Lehre begründen. Von Godehard Brüntrup