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Wagner, Marita

Marita Wagner

Theologin

Foto: (c) Privat

Marita Wagner

Marita Wagner wurde 1992 geboren und promoviert am „Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen“ an der Universität Salzburg zu dekolonialen und rassismuskritischen Ansätzen in der theologischen Wissensproduktion. Seit 2024 forscht sie dazu als International Researcher an der University of Cape Town in Südafrika. Sie ist Vorstandsmitglied der Werkstatt Ökonomie in Heidelberg und Mitglied des entwicklungspolitischen Beirats der Landesregierung Salzburg. Außerdem ist sie selbstständige Referentin für rassismuskritische und dekoloniale Bildungsarbeit. Sie hat (katholische) Theologie und Global Studies in Frankfurt am Main, Pretoria, Salzburg und Kapstadt studiert.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Jesus gegen Christus. Neues vom Menschen aus Nazareth
Neues vom Menschen aus Nazareth
Redaktion Herder Korrespondenz, Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annette Pehnt, Jan Loffeld, Reinhard Hempelmann, Viera Pirker, Gregor Gysi, Dieter Vieweger, Angelika Strotmann, Sophia Niepert-Rumel, Andreas Bedenbender, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Stephan Wahl, Hans Conrad Zander, Hubertus Lutterbach, Heiner Wilmer, Georg Essen, Richard Mailänder, Ulrich H. J. Körtner, Elke Pahud de Mortanges, Dorothea Sattler, Marita Wagner, Jehoschua Ahrens, Lejla Demiri, Johannes Rauchenberger, Annika Schmitz
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Anwesende Abwesenheit. Der Schwarze Christus und das Ringen um Erinnerung

Holder Knabe im lockigen Haar? Verzerrte Jesusbilder sind oft von mitteleuropäischen Idealvorstellungen geprägt. Überlegungen zum Potenzial rassismuskritischer und dekolonialer Theorien für Theologie und Kirche.

Herder Korrespondenz, Jesus gegen Christus, 58-59

Zwangsläufig rassistisch. Warum wir in der Rassismus-Debatte die Privilegierten in den Blick nehmen müssen

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland tobt die Debatte um strukturellen Rassismus. Doch dabei wird noch immer zu sehr auf diejenigen geschaut, die diskriminiert werden. Wir müssen auch über die Rolle derjenigen nachdenken, die diskriminieren.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2020, 21-23

Moderne Sklavereien. Die Herrschaft der Gewalt

Bei Sklaverei denkt man an grausame Geschichten längst überwundener Zeiten. Trotz des weltweiten offiziellen Verbots gibt es mehr denn je menschenverachtende sklavereiähnliche Verhältnisse. Zum UNESCO-Gedenktag der Abschaffung der Sklaverei, dem 23. August, beschreibt Marita Wagner, Referentin bei missio Aachen und Chefredakteurin von Forum Weltkirche, heutige Sklavereien und reflektiert die ethische und theologische Herausforderung.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2020, 587-595

Die geklaute Braut. Die entführten Kinderbräute in Äthiopien

Obwohl die traditionelle Praxis des Brautraubs in Äthiopien inzwischen verboten ist, werden Frauen in der Gesellschaft des afrikanischen Landes allzu oft noch als Eigentum betrachtet. Die katholische Kirche im Land setzt sich für ein Umdenken ein.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2019, 27-29

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