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Ludwig, Johannes

Johannes Ludwig

Politikwissenschaftler

Foto: F. Schuld

Johannes Ludwig

Johannes Ludwig, geb. 1996, studierte Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und kath. Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 2022 arbeitet er als Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Abschied vom Pazifismus? Wie sich die Friedensbewegung neu erfinden kann
Wie sich die Friedensbewegung neu erfinden kann
Johannes Ludwig
Gebundene Ausgabe
24,00 €
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Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die politische Praxis des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen im Spiegel der katholischen Begründung der Menschenrechte
Die politische Praxis des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen im Spiegel der katholischen Begründung der Menschenrechte
Johannes Ludwig
Gebundene Ausgabe
Band 197
80,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen

Beiträge als PDF

In der Sackgasse. Die Friedensbewegung seit dem Ukrainekrieg

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bringt die Defizite und Selbstwidersprüche der Friedensbewegung schonungslos zum Vorschein. Diese wurden über Jahrzehnte übergangen. Muss sich die Bewegung neu erfinden?

Herder Korrespondenz, Heft 10/2023, 43-45

Vorboten eines religiösen Gezeitenwechsels? Populismus und Evangelikalismus in Brasilien

Pfingstkirchen machen dem Katholizismus in Brasilien schwer zu schaffen. Die politische Situation unter Jaír Bolsonaro ist ebenfalls prekär. Dennoch ist die katholische Kirche für die Zukunft nicht zur Bedeutungslosigkeit verdammt – im Gegenteil.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2021, 30-32

Ist der Papst ein Populist? Schwächen des Menschenrechtsdiskurses der katholischen Kirche

Differenzen im Menschenrechtsverständnis werden sowohl vom Heiligen Stuhl als auch von Franziskus immer wieder ideologisiert. Das führt zu einer Polarisierung der Debatte und droht auch den Menschenrechtsschutz als Ganzes zu diskreditieren.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2021, 41-42

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