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Haker, Hille

Hille Haker

Moraltheologin

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Hille Haker

Hille Haker, geboren 1962, ist ­Inhaberin des Richard McCormick S. J. Endowed Chair of Catholic Moral Theology an der Loyola University Chicago. Zuvor lehrte sie an der Goethe-Universität Frankfurt und der Harvard Divinity School, Cambridge [Mass.]. Sie promovierte und habilitierte an der Universität Tübingen mit den Arbeiten: Moralische Identität, 1999, und Ethik der genetischen Frühdiagnostik, 2003, und war danach Heisenberg Stipendiatin der DFG. Sie ist seit 2005 Mitglied der European Group on Ethics in Science and New Technologies und Mitherausgeberin der Zeitschrift Concilium.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Kinder, Kinder. Ethische Konflikte am Lebensanfang
Ethische Konflikte am Lebensanfang
Klaus von Stosch, Reinhard Lassek, Claudia Lücking-Michel, Sophia Kuby, Felizia Merten, Stefan Orth, Stephan Ernst, Hildegund Keul, Eberhard Schockenhoff, Anton Losinger, Katharina Klöcker, Ulla Schmidt, Peter Dabrock, Katja Patzel-Mattern, Marcus Weinberg, Katharina von Falkenhayn, Hille Haker, Kerstin Schlögl-Flierl, Reinhold Zwick, Peter Strasser, Patrick Charell, Christoph Kürzeder
Broschur
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Auch erhältlich als DownloadZeitschrift

Beiträge als PDF

Radikaler Perspektivwechsel. Geschlechtsangleichende Behandlung bei transgender Jugendlichen

Die Debatte über Geschlechtsidentität sollte nicht nur von der Medizin geführt werden. Die ethische Sicht lässt allerdings bisher Solidarität und Unterstützung für transgender Jugendliche vermissen. Eine Fehlentwicklung, die leider auch von den christlichen Kirchen mitgetragen wird.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2021, 36-40

Mehr als die Weitergabe von Genen. Eine neue Ethik der Elternschaft

In den letzten fünfzig Jahren hat sich die Weise, Eltern zu werden, so radikal verändert wie vielleicht noch nie zuvor in der Geschichte. Was bedeutet das für eine theologische Ethik der Elternschaft heute?

Herder Korrespondenz, Kinder, Kinder, 48-51

Körperlichkeit im Plural. Geschlechtertheorie und katholisch-theologische Ethik

In vatikanischen Texten wurde zuletzt vermehrt über die „Gender-Ideologie“ geklagt. Die Geschlechterforschung wird vor allem als Infragestellung der „natürlichen“ Ordnung von Ehe und Familie betrachtet. Was aber sind die theologisch-ethischen Implikationen dieser Debatte? Und was folgt daraus für die Ausgestaltung einer christlichen Sexualmoral?

Herder Korrespondenz, Leibfeindliches Christentum?, 20-24

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